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Oud 8 april 2014, 10:33   #14
Micele
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Standaard Tot 50 superchargers met 135 kWDC in Duitsland

De nieuwe superchargers worden al iets krachtiger van 120 kWDC naar 135 kWDC of ~ 13 % bruto meer (wat er eigenlijk effectief geladen wordt is xx% minder door verliezen enz...)

40-50 Superchargers met 135 kWDC worden in D gebouwd dit jaar nog.

Een verrassende samenwerking met Duitse Spoorwegen (DB Energie), die hebben "stroompunten" genoeg liggen.

- 135 kWDC opladen betekent in een halfuur minstens 250 �* 300 km extra reikwijdte bijtanken qua snelheid van tanken.

Hangt er natuurlijk vanaf hoe veel restkWh je nog hebt, want de laatste 20 % bijtanken gaat langzamer, tot 80 % gaat relatief snel. Dus als het gaat altijd tanken als je ~ "op reserve komt", met het onlinesysteem en GPS van de Tesla simpel af te vragen en dus te plannen. Is je rustpauze langer (eten) tank je gewoon langer. Maar men kan ook een kwartier tanken en relatief genoeg hebben.

Elk superchargerstation gaat 8 laadpalen �* 135 kW in de nabije toekomst hebben (link al gegeven van NL-Zeveningen, hier nog eentje uit D-Jettingen :
Citaat:
http://www.faz.net/aktuell/technik-m...-12758189.html
Wie alle Ladestationen liegt auch Jettingen etwas abseits der Autobahn, an einem Autohof (ist also für beide Richtungen). Es gibt immer acht Ladepunkte, das Kabel hängt an der Säule. Es ist ziemlich kurz. Man muss nah heranfahren, dann Stecker rein und fertig. Das Laden kotet nichts! Tesla bezahlt.
En het strafste is de stroom is (voorlopig) gratis voor de Tesla S bestuurder, uitgerekend naar dure D-stroomprijs zou het ~ € 5,40 /100 km kosten voor andere E-auto´s (aan zwakkere laadpalen)

Citaat:
http://www.manager-magazin.de/untern...-a-943534.html

14.01.2014
SUPERCHARGER-NETZ

Deutsche Bahn setzt Tesla unter Strom

Tesla-Ladesäulen in Baden-Württemberg: Die Deutsche Bahn installiert die Supercharger für den kalifornischen Autobauer

Überraschende Allianz: US-Elektroautobauer Tesla treibt den Bau seines Schnelladenetzes zusammen mit der Deutschen Bahn voran. Bis Ende dieses Jahres sind hierzulande 40 bis 50 Stationen geplant. Die Reichweitenangst im Batterieauto soll dann der Vergangenheit angehören.

Stuttgart - Die Deutsche Bahn arbeit mit dem amerikanischen Elektroauto-Pionier Tesla Chart zeigen beim Aufbau eines Netzes von Ladestationen in Deutschland zusammen. Am 21. Januar werde die erste Station in Süddeutschland am Autohof Bad Rappenau an der A6 offiziell in Betrieb genommen, teilte die Bahn am Dienstag mit. manager magazin online hatte die so genannten Supercharger bereits im Dezember exklusiv einem Live-Test unterzogen.

Die Bahn-Tochter DB Energie plant und installiert die Supercharger für den Tesla-Wagen Model S, der im Sommer in Deutschland eingeführt worden war. Gemeinsam mit dem Elektroauto-Dienstleister The Mobility House übernimmt DB Energie auch den Betrieb der Stationen.
Tesla-Chef Elon Musk hatte im Oktober den Aufbau des Ladenetzes in Deutschland angekündigt. Bis Ende dieses Jahres sollen 40 bis 50 Stationen installiert sein, sodass ein Tesla-Auto mit seiner Reichweite von 500 Kilometern auch über lange Strecken an ausreichend Strom kommt. Dieser ist für Fahrer des Model S kostenlos.

Die deutschen Autobauer wollen bis Ende 2014 ein gutes Dutzend Serienmodelle mit Elektroantrieb auf den Markt bringen. Die Bundesregierung hat das Ziel ausgegeben, bis 2020 eine Millionen E-Autos auf die Straße zu bekommen.
Auch deutsche Stromversorger wie RWE haben bereits Ladesäulen an Autobahnen installiert. Diese laden allerdings langsamer als die 135-Kilowatt-Anlagen von Tesla. Mit den Superchargern tankt ein Auto in einer halben Stunde Strom für etwa 250 bis 300 Kilometer Fahrt.

Elektroauto-Marktführer in Deutschland ist bisher mit einem Anteil von rund 40 Prozent die Daimler-Marke Smart. Der Stuttgarter Konzern ist an Tesla beteiligt und baut in den Smart Batterien des US-Unternehmens ein. Tesla entwickelt für Daimler außerdem den kompletten Antriebsstrang für die 2014 auf den Markt kommende Elektrovariante der B-Klasse.

Lesen Sie hier den Live-Test der Supercharger nach sowie das Fazit der Autoren!
Enkele testritten en ervaringen in de praktijk (ook zeer snel gereden):
http://www.manager-magazin.de/finanz...-a-939970.html (7 blz...)

Soit het besluit (Fazit) van de autoren is - december 2013 al - dat men op een afstand van 900 km zowat 90 minuten langzamer is als een klassieke auto wegens de veel langere tankpauzes, onder de vermoedelijke voorwaarde natuurlijk dat men met een brandstofauto ook een redelijke rustpauze inlast:

ook 2 blz
Citaat:
http://www.manager-magazin.de/untern...-a-940096.html

19.12.2013

TESLAS SUPERCHARGER - FAZIT

Unser Fazit nach einem langen Tag auf Teslas elektrischem Highway: Die Supercharger katapultieren das Elektroauto in eine neue Epoche. Der Weg aus der Nische bleibt zwar lang, doch er wird komfortabler.

An einem Tag mit dem Auto von München nach Amsterdam - das klingt nicht weiter spektakulär, und ist es doch. Denn seit kurzem ist es erstmals möglich, die 900-Kilometer-Strecke in diesem Zeitraum bequem mit einem Elektroauto zurückzulegen.

Das hätte vor wenigen Jahren kaum jemand für möglich gehalten. Denn eines haben sämtliche großen Autohersteller bisher unisono betont: Strombetriebene Fahrzeuge eignen sich aufgrund ihrer geringen Reichweite nicht für Langstreckenfahrten. Dass es doch geht, beweist ausgerechnet ein gerade mal zehn Jahre alter Autoproduzent aus Kalifornien.
Tesla Chart zeigen hat in Deutschland vier Schnelllestationen entlang der Autobahn errichtet, an denen die Luxuslimousine Model S in etwa einer halben Stunde wieder so viel Saft in die Batterien gepumpt bekommt, dass die Elektroautos weitere 250-300 Kilometer fahren können. Das ist revolutionär.

Doch ist es nicht ein gravierendes Defizit, dass Fahrer die Strecke mit einem Benzin- oder Dieselauto inklusive unvermeidbarer Pause(n) vermutlich etwa 90 Minuten schneller zurücklegen, wie der Live-Test ergeben hat? Dass so gesehen ein Fiat Panda ein mindestens 70.000 Euro teures Model S bezwingt?
Ja - und nein.

Ja, weil 90 Minuten nun mal 90 Minuten sind. Wer auf sehr langen Strecken so schnell wie möglich sein muss, trifft mit dem Tesla wohl nicht die richtige Wahl. Den Flieger in Amsterdam haben wir auch deshalb nicht bekommen, weil wir auf der Strecke vier Mal Strom tanken mussten (allerdings hätten wir bei moderater Fahrweise zu Beginn die erste Station auslassen können, lässt sich im Rückblick sagen).

Ja auch deshalb, weil die 90 Minuten Zeitverlust auf 900 Kilometern noch nicht die ganze Wahrheit über die Nachteile aussagen, die Fahrer mit Elektroautos noch haben. Was ist, wenn an der Strecke, die ich fahren muss, gar kein Supercharger ist? Diesen Fall wird es selbst dann geben, wenn Tesla wie versprochen im kommenden Jahr das Supercharger-Netz in Deutschland drastisch ausbaut.

Sind Autos die idealen Mittelstrecke-Verkehrsmittel?

Trotzdem ist es gut möglich, dass Elektroautos den derzeit bestehenden Zeitnachteil auf der Langstrecke in den kommenden Jahren und Jahrzehnten durch Vorteile ausgleichen, die Verbrenner nicht haben.

Also: Nein, die 90 Minuten Zeitverlust auf 900 Kilometern sind auf Dauer nicht gravierend, weil Teslas erste Supercharger noch immer eine Art Mosaikstein vom Gesamtbild Elektromobilität sind, wenn auch ein sehr großer.
[...]
In de toekomst gaat die 90 minuten zeker verkleinen wslk dit jaar nog, al is het maar 10 % sneller met die 135 kWDC.

2e deel: 600 km in 6,5 uur te doen, met tankpauze (incl. eten)
Citaat:
http://www.manager-magazin.de/untern...-940096-2.html

2. Teil: Was das Model S verführerisch macht - und wo Tesla noch aufholen muss

Autos spielen ihre Vorteile auf kurzen und mittleren Strecken wohl besser aus. Übrigens auch der Tesla: Die 600 Kilometer lange Strecke von Bad Rappenau in Baden-Württemberg bis zum Amsterdamer Flughafen Schiphol haben wir in sechseinhalb Stunden inklusive Lade- und Essenspausen bewältigt - kaum langsamer als mit einem Verbrenner. ...]
Een E-auto die zelfs voor relatief lange afstanden 600-900 km vlotjes kan gebruikt worden dit einde 2013 al, alles hangt dus er vanaf hoe snel het gaat met die superchargerstations. Pakweg einde 2014 kan men dus van Stockholm naar Rome bollen met een E-auto.
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De vuile waarheid over ICE (vanaf 1 min 35")
https://www.youtube.com/watch?v=mk-LnUYEXuM
Nederlandse versie: https://www.youtube.com/watch?v=kekJgcSdN38

Laatst gewijzigd door Micele : 8 april 2014 om 10:47.
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