Duitse Soldatenliederen - Pagina 5

Paracelsus · 1 augustus 2009, 01:09

Ein Heller und ein Batzen

1. Ein Heller und ein Batzen,
die waren beide mein, ja, mein.
Der Heller ward zu Wasser,
der Batzen ward zu Wein, ja Wein.

Refrain: Heidi, heido, heida, heidi, heido, heida,
heidi, heido, heida.

2. Die Wirtsleut´ und die Mädel, die rufen beid:"0,weh , o, weh !"
Die Wirtsleut´ wenn ich komme, die Mädel, wenn ich geh´,ja, geh´.

3. Mein Strümpf´ die sind zerrissen, mein Stiefel sind entzwei,
und draußen auf der Heide, da singt der Vogel frei.

4. Und gäb´s kein Landstraß´ nirgends, so blieb ich still zuhaus
und gäb´s kein Loch im Fasse, so tränk ich gar nicht draus.

5. Das war ´ne rechte Freude, als mich der Herrgott schuf ?
´nen Kerl wie Samt und Seide, nur schade, daß er suff.

Text: Albert Graf von Schlippenbach ( 1830 )
Melodie : Volksweise

Jazeker · 1 augustus 2009, 11:14

http://www.youtube.com/watch?v=enDPP3ewzcU

La Chunga · 1 augustus 2009, 11:22

Jawohl!!!

Derk de Tweede · 10 augustus 2009, 13:22

Citaat:

Oorspronkelijk geplaatst door La Chunga

Jawohl!!!

Wer HEINO nicht kennt, der hat die Welt verpennt

1 augustus 2009, 11:22	#83
La Chunga Minister Geregistreerd: 27 juni 2006 Locatie: Waar ik me thuisvoel...Overal dus Berichten: 3.534	Jawohl!!! __________________ Let your sympathies and your compassion be always with the under dog in the fight--this is magnanimity; but bet on the other one--this is business. - Mark Twain

1 augustus 2009, 01:09	#81
Paracelsus Minister Geregistreerd: 3 augustus 2005 Locatie: bij de meisjes van Mokroje Berichten: 3.104	Ein Heller und ein Batzen 1. Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein, ja, mein. Der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Wein, ja Wein. Refrain: Heidi, heido, heida, heidi, heido, heida, heidi, heido, heida. 2. Die Wirtsleut´ und die Mädel, die rufen beid:"0,weh , o, weh !" Die Wirtsleut´ wenn ich komme, die Mädel, wenn ich geh´,ja, geh´. 3. Mein Strümpf´ die sind zerrissen, mein Stiefel sind entzwei, und draußen auf der Heide, da singt der Vogel frei. 4. Und gäb´s kein Landstraß´ nirgends, so blieb ich still zuhaus und gäb´s kein Loch im Fasse, so tränk ich gar nicht draus. 5. Das war ´ne rechte Freude, als mich der Herrgott schuf ? ´nen Kerl wie Samt und Seide, nur schade, daß er suff. Text: Albert Graf von Schlippenbach ( 1830 ) Melodie : Volksweise