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Buitenland Internationale onderwerpen, de politiek van de Europese lidstaten, over de werking van Europa, Europese instellingen, ... politieke en maatschappelijke discussies.

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Oud 24 augustus 2016, 21:18   #101
Blue Sky
Europees Commissaris
 
Geregistreerd: 1 januari 2008
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Citaat:
Oorspronkelijk geplaatst door Carmagnole Bekijk bericht
De Duitsers worden alsnog opgevoed met een collectieve schuld voor de Tweede Wereldoorlog, bijgevolg is het te verwachten dat velen ervan handelingen uitvoeren die, vanuit de informatie over welke zij beschikken, op humanitaire liefdadigheid lijken.

Hier is niets aan te doen.
En als je terecht kritische vraagtekens plaats bij de gevolgen van die hele vluchtelingen problematiek wordt je meteen als nazi of extreem rechts bestempeld.
__________________
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Oud 25 augustus 2016, 00:30   #102
SDX
Secretaris-Generaal VN
 
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Sau Merkel houdt niet op, Europa moet kapot.
Duitsland maakt zich sterk voor migratiedeals Noord-Afrika


Jawel, overal is 't onveilig, maar niet in Europa, nog niet.
Citaat:
Honderden migranten die vastzitten in Italië, worden binnenkort opgenomen door Duitsland. Bondskanselier Angela Merkel roept andere landen op hetzelfde te doen, en spreekt meteen haar steun uit voor nieuwe migratiedeals met Noord-Afrikaanse landen.
Vielen Dank Frau Merkel.

Laatst gewijzigd door SDX : 25 augustus 2016 om 00:54.
SDX is offline   Met citaat antwoorden
Oud 25 augustus 2016, 04:30   #103
zonbron
Secretaris-Generaal VN
 
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Standaard KZV: Een nieuw concept in de civiele bescherming, Merkel: Wir schaffen das II

Citaat:
Oorspronkelijk geplaatst door SDX Bekijk bericht
Sau Merkel houdt niet op, Europa moet kapot.
Duitsland maakt zich sterk voor migratiedeals Noord-Afrika


Jawel, overal is 't onveilig, maar niet in Europa, nog niet.


Vielen Dank Frau Merkel.


Neues Zivilschutzkonzept verabschiedet - "Es geht nicht nur um Hamsterkäufe"

http://www.rbb-online.de/politik/bei...schiedet-.html

Reine Panikmache auf der einen, nötige Vorsorge auf der anderen Seite: Über das neue Zivilschutzkonzept der Bundesregierung wird seit Tagen heftig gestritten, am Mittwoch hat sie die Pläne verabschiedet. In Berlin und Brandenburg werden in punkto Zivilschutz unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt.

Auch wenn sie den Zeitpunkt selbst nicht für besonders passend hält: Eva Högl stellt sich hinter das neue "Konzept Zivile Verteidigung" (KZV), das am Mittwoch von der Bundesregierung beschlossen wurde. "Es ist doch völlig normal, dass wir uns Gedanken um unsere Sicherheit machen. Außerdem ist das aktuelle Konzept schon über 20 Jahre alt", sagte die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag dem rbb. "Dabei geht es aber nicht in erster Linie um Hamsterkäufe, sondern um Terrorabwehr, Naturkatastrophen oder neue Bedrohungen wie Cyberangriffe."

Berlin sei gut aufgestellt, die Sicherheitsbehörden vorbereitet – im Fall einer Katastrophe und auch beim Zivilschutz, heißt es im Senat. Für den Zivilschutz im Falle eines Angriffs ist grundsätzlich der Bund zuständig, für den Katastrophenschutz das Land. Heißt beispielsweise: Wenn es zu einem Anschlag kommt, wird sofort die Bundespolizei alarmiert. Bei einer Überschwemmung der Spree muss das Land Berlin vorbereitet sein. In beiden Fällen würde aber eng zusammengearbeitet, sagte ein Sprecher der Senatsinnenverwaltung.

Eine echte Katastrophe hat Berlin seit Kriegsende nicht erlebt. Der innenpolitische Sprecher der Grünen, Benedikt Lux, hält es dennoch für notwendig, mögliche Katastrophenszenarien auch öffentlich transparent zu machen: Auch in Berlin gebe es störanfällige Betriebe wie Fabriken und Chemieanlagen.

Berlin setzt auf Apps, Brandenburg auf Sirenen

Im Ernstfall wird die Berliner Bevölkerung auf unterschiedlichen Wegen informiert. Über den Rundfunk und soziale Medien, aber auch per Lautsprecherwagen. Seit vier Jahren gibt es in Berlin auch das Warnsystem "KATWARN", das seine Nutzer über App, Email oder SMS informiert. Die Sirenen, die es früher für die Warnung in Gefahrenlagen gab, wurden in Berlin nach dem Mauerfall abgebaut.
...

Die zentralen Punkte des Konzepts für Zivilschutz:

Ziel

Das Strategiepapier regelt, wie die Bevölkerung bei Krieg oder Katastrophen geschützt und mit Wasser, Nahrung, Strom, Gas und anderen Gütern versorgt werden kann. Die Staats- und Regierungsfunktionen sollen im Krisenfall aufrechterhalten werden.

Zudem enthält das Papier Ideen zur Unterstützung der Bundeswehr, zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung, zur Arbeit des Technischen Hilfswerks (THW) bis hin zur Unterbringung von Kulturgütern im Kriegsfall.
Ausgangslage

Das bisherige Konzept zum Zivilschutz stammt aus dem Jahr 1995 und gilt wegen vielfältiger neuer Bedrohungen, etwa durch den islamistischen Extremismus, als nicht mehr zeitgemäß. Es war geprägt "von der sicherheitspolitischen Entspannung nach Beendigung des Kalten Krieges", wie die Regierung festhält. Infolgedessen seien Strukturen und Einrichtungen zum Zivilschutz abgebaut worden.

Für das neue Konzept zur "zivilen Verteidigung" gab der Haushaltsausschuss des Bundestags 2012 grünes Licht. Die schwarz-rote Regierung bekräftigte das Vorhaben Ende 2013 im Koalitionsvertrag. Um eine Reaktion auf die jüngsten Anschläge handelt es sich nach nicht, wie die Regierung betont.

Gefahren

Ein besonderes Risiko sieht die Regierung in sogenannten hybriden Bedrohungen durch staatliche wie nichtstaatliche Akteure, bei denen unkonventionelle Mittel eingesetzt werden, etwa Sabotage oder Computerviren. "Die wachsende Verwundbarkeit der modernen Infrastruktur und die Ressourcenabhängigkeit moderner Gesellschaften bieten vielfältige Angriffspunkte", heißt es.

Als Gefahr gelten auch Angriffe mit biologischen, chemischen und nuklearen Waffen. "Die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen und ihrer Trägersysteme, Konfliktführung mit terroristischen Mitteln und Angriffe im Cyberraum können zu einer direkten Bedrohung Deutschlands und seiner Verbündeten werden."

Selbstschutz

Der Selbstschutz spielt eine große Rolle in dem Konzept, weshalb die Bürger über diverse Kommunikationswege rasche Verhaltenshinweise erhalten sollen. Als notwendig gilt eine schnelle und flächendeckende Warnung der Menschen. Alarmmeldungen sollen von einer zentralen Stelle aus schnell und abgesichert an Rundfunk, Fernsehen, Internet- und Telekommunikationsanbieter weitergegeben werden. Auch Sirenen oder alltägliche Kommunikationsmittel wie Mobiltelefone sollen bei der schnellen Information helfen.

Zum Schutz sollen vorhandene Bauten dienen. Flächendeckende öffentliche
Schutzräume - etwa Bunker - werden als "nicht realisierbar" und
als nur "eingeschränkt geeignet" angesehen.
Notversorgung

Zur Überbrückung im Notfall wird die Bevölkerung angehalten, für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Wasser pro Person und Tag vorzuhalten. Zudem sollen die Bürger einen Vorrat an Lebensmitteln für zehn Tage anlegen.
Staat

Um die Staats- und Regierungsfunktionen aufrechtzuerhalten, soll Kommunikation weiterhin möglich sein und die technische Betriebsfähigkeit erhalten bleiben, wozu etwa eine Notstromversorgung gehört. Damit wichtige staatliche Organe ihre Aufgaben möglichst ungehindert fortführen können, werden gesonderte bauliche und technische Schutzmaßnahmen angeregt.

"Für den Fall der Aufgabe des Dienstsitzes sind Vorkehrungen zu treffen, um die Aufgabenwahrnehmung einer Behörde an einem anderen, geschützteren Platz (Ausweichsitz) verlagern zu können."
Kritische Infrastrukturen

Ausführlich widmet sich das Papier den kritischen Infrastrukturen, etwa der Wasser-, Strom- und Gasversorgung. Der fortlaufende Schutz dieser Einrichtungen wird als "elementare Voraussetzung für die Notfallvorsorge" genannt. Im Krisenfall geht es nicht zuletzt auch um die Versorgung etwa mit Bargeld oder Mineralöl.

Wehrpflicht

Auch die vor fünf Jahren ausgesetzte Wehrpflicht könnte im Krisenfall wieder eingeführt werden. Das Konzept geht ansatzweise darauf ein. Im Kapitel zur zivilen Unterstützung der Streitkräfte heißt unter dem Unterpunkt "Post": Die schnelle und sichere Zustellung von Postsendungen mit besonderer Bedeutung für die Bundeswehr (beispielsweise Einberufungs- und Leistungsbescheide bei Wiederaufleben der Wehrpflicht) wird im Rahmen des Post- und Telekommunikationssicherstellungsgesetzes gewährleistet."

An anderer Stelle wird darauf verwiesen, dass bei "einer Beendigung der Aussetzung des Vollzugs der Wehrpflicht" neuer Bedarf an Unterbringung bei der Bundeswehr entstehe.

Een positieve noot: Zelf ben ik steeds voorstander geweest van het zelf aanleggen van voedsel- en drinkwatervoorraden.
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Oorspronkelijk geplaatst door Salah Bekijk bericht
Het zal weer het gekende Zonbron momentje zijn.
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Oud 25 augustus 2016, 04:48   #104
Jay-P.
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Oorspronkelijk geplaatst door zonbron Bekijk bericht


Neues Zivilschutzkonzept verabschiedet - "Es geht nicht nur um Hamsterkäufe"


-Blablabla Interludium aus dem Interbellum nach Konzentrationslager geschickt-

Een positieve noot: Zelf ben ik steeds voorstander geweest van het zelf aanleggen van voedsel- en drinkwatervoorraden.
Ik ook, maar al de kaviaar, bambooscheuten en Polska Vodka waren door de sossen al gepikt!

Schade ohne Freude!
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...que quand les soirs d'orage des chinois cultivés me demandent d'où je suis,
je réponds fatigué et les larmes aux dents: "Ik ben van Luxembourg".
Jay-P. is offline   Met citaat antwoorden
Oud 25 augustus 2016, 07:36   #105
zonbron
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Oorspronkelijk geplaatst door Jay-P. Bekijk bericht
Ik ook, maar al de kaviaar, bambooscheuten en Polska Vodka waren door de sossen al gepikt!

Schade ohne Freude!


Mooi zo, geen tekort aan fijne humor.
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Oorspronkelijk geplaatst door Salah Bekijk bericht
Het zal weer het gekende Zonbron momentje zijn.
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Oud 25 augustus 2016, 13:36   #106
Blue Sky
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Oud 1 september 2016, 13:38   #107
Zipper
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Merkel in eigen thuisstaat bijgebeend door "Afd". Jaja, wir schaffen das, Angela

http://www.demorgen.be/buitenland/re...ling-ba254292/
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Oorspronkelijk geplaatst door Another Jack Bekijk bericht
Voor mijn part wordt Brussel en omstreken voor 90% islamitisch!
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Oud 1 september 2016, 13:42   #108
Pericles
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Oorspronkelijk geplaatst door Zipper Bekijk bericht
Merkel in eigen thuisstaat bijgebeend door "Afd". Jaja, wir schaffen das, Angela

http://www.demorgen.be/buitenland/re...ling-ba254292/
24 procent is nog altijd zwaar onvoldoende.
het verhaal zal alleen maar stoppen bij 35 a 40 procent.
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Oud 1 september 2016, 14:46   #109
De schoofzak
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Berichten: 80.279
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Ik denk dat de Duitse kiezers misschien wel een boodschap gaan geven aan Merkel:

und wir swaffelen das.

.
__________________
Vlaanderen is niet van iedereen. Vlaanderen is enkel van hen die een inspanning doen om ertoe te behoren.

De grendel-grondwet moet wijken om eindelijk de broodnodige veranderingen te kunnen doorvoeren. Nadien kan de grondwet herstemd worden. Dat is nog gebeurd.

Ik heb de partij gesticht op drie lijnen: Vlaams en Europees, vrij en verantwoordelijk, en sterk en sociaal. Vandaag is dat de grondstroom in Vlaanderen. Geert Bourgeois (N-VA)
De schoofzak is nu online   Met citaat antwoorden
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