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View Full Version : Rechts-radikale jeugd groeit sterk aan!


Guderian
7 januari 2005, 18:42
Allé, om het overactieve modje Arnoldus tevreden te stellen zal ik er maar mijn persoonlijke mening bij vertellen voor zover die nog niet gekend was of zou zijn:

Schitterend nieuws! Steeds meer Duitse jongeren sluiten aan bij het echte verzet! Vandaag staat namelijk in de Duitse media: sterke aangroei van de rechts-radikale jeugd! :-D Terecht wordt de opmerking gemaakt dat de nationalisten aan aanhang en sympathie winnen omdat ze de uitholling van de sociale voorzieningen voor de Duitsers aanklagen, ondermeer met het ultra-liberale en dus per definitie asociale Hartz-IV programma.

Neonazi-Szene in Deutschland wächst weiter

Berlin - Der harte Kern der rechten Szene in Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich gewachsen. Es sei gegenüber 2003 eine Zunahme um 800 Neonazis auf 3800 zu verzeichnen, berichteten Sicherheitsexperten dem Tagesspiegel. Hinzu kämen unverändert 10 000 Skinheads und andere nicht parteigebundene Rechtsextremisten. Dieser Teil der Szene gilt als nicht so ideologisch gefestigt wie die Neonazis und wird von den Behörden separat erfasst. Es sei besorgniserregend, dass zunehmend junge Ersttäter diejenigen Skinheads ersetzten, die nach zwei Jahren ohne größere Auffälligkeiten aus der Statistik herausgenommen werden, hieß es in Sicherheitskreisen.

Mit dem Anstieg im Jahr 2004 hat sich das Wachstum des harten Neonazi-Kerns beschleunigt: Im Jahr 2002 stellten die Behörden 2600 Neonazis fest, 2003 waren es dann 3000. Von dem aktuellen Zuwachs auf 3800 sind besonders Berlin und Brandenburg betroffen. In Berlin stieg die Zahl der Neonazis auf 950 (2003: 750), in Brandenburg auf 300 (220). Die Verfestigung der NeonaziSzene sei vor allem ein Problem der neuen Länder und des Berliner Ostteils, sagten Experten. Das Wachstum hat sich jedoch nicht in einer Zunahme der Neonazi-Kameradschaften niedergeschlagen. Bundesweit gibt es weiter etwa 160.

Die NPD stagniert trotz ihres Wahlerfolgs in Sachsen und der Allianz mit Neonazis bei 5000 Mitgliedern. DVU und Republikaner verloren je 500 Anhänger. Die mit der NPD verbündete DVU zählt nun 11 000 Mitglieder, bei den Reps sind es 7500. Die Zahl der rechten Straftaten ist noch unklar. Es zeichne sich, erklären Experten, aber ein Rückgang der Gewaltdelikte ab. Unterdessen berichtete das NDR-Magazin „Panorama“, hohe NPD-Funktionäre hätten im Dezember am Rande einer Versammlung in Schleswig-Holstein Gegendemonstranten mit Steinen beworfen.
Frank Jansen

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/07.01.2005/1577225.asp (http://javascript<b></b>:ol('http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/07.01.2005/1577225.asp');)

Wider die Gemeinschaft
Die Zahl gewaltbereiter Rechtsextremisten und Skinheads ist 2004 weiter gestiegen. Wie kommt es, dass die Neonazi-Szene vor allem für Jugendliche in Ostdeutschland so attraktiv ist?

Von Frank Jansen

Die Experten bei Verfassungsschutz und Polizei sind beunruhigt: Zu den Wahlerfolgen der NPD in Sachsen und der DVU in Brandenburg kommt nun auch noch das rapide Wachstum der Neonazi-Szene hinzu, das vor allem den Osten betrifft. Dabei geben die Zahlen nur einen Ausschnitt der Realität wieder. Wenn die Behörden allein in Berlin und Brandenburg inzwischen 1250 Neonazis zählen, muss in der Region wahrscheinlich noch eine ähnlich hohe Zahl rechtsextremer Skinheads addiert werden. Außerdem gibt es ein weit größeres Spektrum junger Sympathisanten, das die Sicherheitsbehörden kaum erfassen können. Als Einstiegsdroge gilt vor allem die weiterhin boomende, rechte Brutalo-Musik.

Gleichzeitig wird eine Professionalisierung des harten Kerns der Neonazis beobachtet. Sie führten „zunehmend Kampagnen mit aktuell- oder auch lokalpolitischem Bezug, die auf gesteigerte soziale Akzeptanz zu stoßen scheinen“, schreibt der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Gottfried Timm (SPD), auf der Homepage seiner Landesbehörde für Verfassungsschutz. Timm und andere Experten nennen Beispiele: Die Neonazis agitieren gegen die Agenda 2010, gegen Hartz IV, sie gründen Bürgerinitiativen mit unverfänglichen Namen wie „Schöner Wohnen“, organisieren Kinderfeste, versuchen Schülerzeitungen zu betreiben und investieren gezielt in Immobilien, um Stützpunkte aufzubauen.

Ohne die „gesteigerte soziale Akzeptanz“ in der Bevölkerung wäre der Aufschwung der Neonazi-Szene kaum denkbar. Der NPD-Wahlerfolg in Sachsen trotz oder gerade wegen der Vernetzung der Partei mit Neonazi-Kameradschaften könnte Modellcharakter für Ostdeutschland haben, befürchten Sicherheitsexperten. Und sie nennen Gründe, die eine sich zuspitzende Krise der Demokratie in den neuen Ländern und im Ostteil Berlins beschreiben.

Im Unterschied zum Westen Deutschlands mit seinen 40 Jahren Demokratievorsprung seien im Osten die „Hemmkräfte“ gegen Rechtsextremismus gering, sagt ein Verfassungsschützer. Verbreitet sei die Sehnsucht nach einer festgefügten Gesellschaft, in der man nicht ständig um seinen Platz, also vor allem um seine Arbeit und seinen Status kämpfen müsse. Deshalb sei die Agitation von NPD und Neonazis so gefährlich: Sie präsentierten die vom NS-Regime propagierte, Geborgenheit vorgaukelnde „Volksgemeinschaft“ als Gegenentwurf zur Demokratie – die für viele Ostdeutsche kaum mehr als ein Synonym für mangelnde Perspektiven darstelle.

Teile der Bevölkerung im Osten fühlten sich „mental im Stich gelassen“, sagt Hajo Funke, Politologie-Professor in Berlin und Kenner der rechten Szene. Unter den jungen Neonazis im Osten glaubten viele, in der nicht enden wollenden Wirtschaftskrise würden sie von Staat und Gesellschaft abgehängt. „Da wird dann der Nationalsozialismus zur Erfolgsgeschichte umgedeutet“, warnt Funke. Er mahnt die Demokraten, stärker gegenzuhalten. Schon 12- bis 14-Jährige müssten über „problemnahe Jugendarbeit“ angesprochen werden. Und Demokraten dürften sich nicht scheuen, auf der Straße Präsenz zu zeigen, wenn NPD und Szene marschieren. Der Protest dagegen dürfe nicht allein den Antifa-Gruppen überlassen werden. Funke fordert, dass beispielsweise bei der für den 8. Mai in Berlin angemeldeten NPD-Demonstration gegen „60 Jahre Befreiungslüge“ sich alle demokratischen Parteien den Rechtsextremen entgegenstellen – „mit Prominenten wie Franz Müntefering an der Spitze“.

http://archiv.tagesspiegel.de/forum/viewtopic.php?t=698 (http://javascript<b></b>:ol('http://archiv.tagesspiegel.de/forum/viewtopic.php?t%3d698');)

Forum: Wie soll mit den rechtsextremen Parteien umgegangen werden?
Das Abschneiden der Rechtsextremisten bei den Landtagswahlen in Brandenburg (DVU: 6,1%) und Sachsen (NPD: 9,2%) gibt Anlass zu großer Sorge. Der Trend zeichnete sich vorher bereits ab, aber das Endergebnis schockiert dennoch. Bei Erstwählern ist die NPD zweitstärkste Partei; in Sachsen erreichte die DVU in manchen Wahlkreisen mehr Stimmern als die SPD.
Wie konnte es dazu kommen? Konnten die Rechten nur von der Verunsicherung durch die Hartz-Reformen profitieren, oder bildet das Ergebnis eine tatsächlich wachsende anti-demokratische Strömung ab?
Und was muss nun passieren? Wie kann diesem Trend Einhalt geboten werden? Sollen sich die etablierten Volksparteien mit DVU und NPD in den Parlamenten auseinandersetzen oder sie ignorieren?

:twisted:

http://www.npd.de (http://www.npd.de/)

http://www.kds-im-netz.de/

Pietje
7 januari 2005, 18:47
Blijft ondanks alles een pure Copy&Paste, in het Duits dan nog. :roll:

Guderian
7 januari 2005, 18:52
Blijft ondanks alles een pure Copy&Paste, in het Duits dan nog. :roll:
Lees hier de regels ivm copy/paste linkse sul:
http://forum.politics.be/announceme...nouncementid=10

Dan zal je weten dat aan de regels voldaan is: c/p mag als er een mening bij staat of in verkondigd wordt.

PAJOT
7 januari 2005, 18:52
Alleen oude grijsaards geloven nog in het liberalisme of het marxisme. Een nieuwe jeugd rukt aan ! :-P

sinan123
7 januari 2005, 19:38
Alleen oude grijsaards geloven nog in het liberalisme of het marxisme. Een nieuwe jeugd rukt aan !

De geschiedenis herhaalt zich, maar steeds op een andere manier.....

Mitgard
7 januari 2005, 20:30
logisch, gezien de socio-economische gebeurtenissen.
blijft voorlopig wellicht nog subcultureel jongerenfenomeen.
maar met die economische doemscenario's weet je nooit op lange termijn natuurlijk.
pas op als ze de germaan zijne boterham afpakken.
daar komt altijd onheil van.

'siehst du im Osten das Morgenrot...' 8O

Azal
7 januari 2005, 20:35
logisch, gezien de socio-economische gebeurtenissen.
blijft voorlopig wellicht nog subcultureel jongerenfenomeen.
maar met die economische doemscenario's weet je nooit op lange termijn natuurlijk.
pas op als ze de germaan zijne boterham afpakken.
daar komt altijd onheil van.

'siehst du im Osten das Morgenrot...' 8Ode germanen in uw land zijn het ook beu maar traag van begrip :p

Probleem is dat het in Nederland Frankrijk en Belgie ook vooruit gaat hoe zou da tog komen?

Superbelg
7 januari 2005, 20:54
Begin al maar te collaboreren, landverraders!

AyneRand
7 januari 2005, 21:02
Alleen oude grijsaards geloven nog in het liberalisme of het marxisme. Een nieuwe jeugd rukt aan ! :-P
Tja, rukken dat ze kunnen goed ... voor de rest ...

Musketo
7 januari 2005, 21:05
Smerige Duitsers.

Joriske
7 januari 2005, 21:57
60,000 jaar menselijke ontwikkeling en 60 jaar democratie en dan lopen er nog altijd zo'n sullen rond...... :roll:

Arnold
7 januari 2005, 21:59
Gelieve on topic te discussiëren.

Vlaanderen Boven
7 januari 2005, 22:09
Tja, rukken dat ze kunnen goed ... voor de rest ...
Ik wou een soortgelijke grap maken, maar heb dan toch maar besloten het niet te doen...

Griffin
7 januari 2005, 22:13
Ik wou een soortgelijke grap maken, maar heb dan toch maar besloten het niet te doen...
"Groeit aan", is dat een eufemisme voor "kweken als de konijnen"? :)

Joriske
7 januari 2005, 22:33
Ooops

Mitgard
7 januari 2005, 22:37
weer vlijmscherpe commentaren vandaag.

Griffin
7 januari 2005, 22:41
weer vlijmscherpe commentaren vandaag.
Wat verwacht je anders als commentaar op een Duitstalige tekst die niet eens over politiek gaat?

sinan123
7 januari 2005, 22:58
Neo-nazis hebben we genoeg. Of is het gewoon een persoon met verschillende persoonlijkheden?

Mitgard
7 januari 2005, 22:59
Wat verwacht je anders als commentaar op een Duitstalige tekst die niet eens over politiek gaat?Schalke04 - Dortmund: zwei - eins.

onverdiend.
Schalke scoorde vuil op de couter en de tweede goal was duidelijk off-side.

sinan123
7 januari 2005, 23:23
Schalke04 - Dortmund: zwei - eins.

onverdiend.
Schalke scoorde vuil op de couter en de tweede goal was duidelijk off-side.

Sheize

Pieterjan
7 januari 2005, 23:56
"Er speelt ook iets louter rekenkundig mee. Bij de autochtone bevolking is het geboortecijfer 1,4 per gezin, bij de gevestigde allochtonen 3. Na 3 generaties geeft dat 4 nakomelingen in het autochtone gezin, 81 in het allochtone. Na tien generaties zou dat verschil nog spectaculairder zijn: 30 tegen 59.000."

http://vlaamsblok.be/indemedia_goedgezien_03_01.shtml

Kwestie van het evenwicht te behouden...

Guderian
8 januari 2005, 18:32
Begin al maar te collaboreren, landverraders!
:lol: We zullen uw belgikske met veel plezier verraden.

Guderian
8 januari 2005, 18:33
60,000 jaar menselijke ontwikkeling en 60 jaar democratie en dan lopen er nog altijd zo'n sullen rond...... :roll:
:rofl: 't Is toch godgeklaagd hé?!?

De rechtvaardige rechter
8 januari 2005, 18:34
Ikwil niet samenwerken met zo'n achterlijke neo-nazi's.

Guderian
8 januari 2005, 18:37
Wat verwacht je anders als commentaar op een Duitstalige tekst die niet eens over politiek gaat?
8O Niet over politiek? Gaat het over de nieuwste Hollywood-productie misschien? :roll:
De tekst gaat over het toenemend succes van de rechts-radikale jongeren in Duitsland en eventuele verklaringen hiervoor. Dit behoort dus wel degelijk tot het politieke domein. Dat de inhoud u niet aanstaat is iets anders...

Guderian
8 januari 2005, 18:38
Ikwil niet samenwerken met zo'n achterlijke neo-nazi's.

Ze zaten nochtans wel te wachten op jou voor samenwerking hoor! :roll:

Tavek
8 januari 2005, 18:45
Och ja,

toont weer eens goed aan wat voor een achterlijke bende hier leeft.....

garfield
8 januari 2005, 19:36
De duitse jonngeren kiezen blijkbaar voor verandering , ze zijn de torenhoge werkloosheid , zwakke asielbeleid en de linkse regering Beu en kiezen terrecht voor een alternatief.

Is dat alternatief goed ? Dat zijn mijn zaken niet ik ga me niet bemoeien met de keuze van de duitsers en of ze die keuze ook in de stembus doen.

Tavek
8 januari 2005, 20:34
De duitse jonngeren kiezen blijkbaar voor verandering , ze zijn de torenhoge werkloosheid , zwakke asielbeleid en de linkse regering Beu en kiezen terrecht voor een alternatief.

Is dat alternatief goed ? Dat zijn mijn zaken niet ik ga me niet bemoeien met de keuze van de duitsers en of ze die keuze ook in de stembus doen.
In de jaren 30 had men ook zoiets.......

AyneRand
8 januari 2005, 22:07
De duitse jonngeren kiezen blijkbaar voor verandering , ze zijn de torenhoge werkloosheid , zwakke asielbeleid en de linkse regering Beu en kiezen terrecht voor een alternatief.

Is dat alternatief goed ? Dat zijn mijn zaken niet ik ga me niet bemoeien met de keuze van de duitsers en of ze die keuze ook in de stembus doen.
Dat ze werkloos zijn is hun eigen schuld, maar zover heeft dat stuk profitariaat nog niet nagedacht ... niet te verwonderen, de lagere klasse heeft de gewoonte om de schuld altijd bij iemand anders te leggen

Mitgard
8 januari 2005, 23:21
Dat ze werkloos zijn is hun eigen schuld, maar zover heeft dat stuk profitariaat nog niet nagedacht ... niet te verwonderen, de lagere klasse heeft de gewoonte om de schuld altijd bij iemand anders te leggen
we zullen zien wat de aandelen nog waard zijn als er bommen op de gedelocaliseerde fabriekjes in china vallen.
achterlijke liberaal.

AyneRand
9 januari 2005, 00:57
we zullen zien wat de aandelen nog waard zijn als er bommen op de gedelocaliseerde fabriekjes in china vallen.
achterlijke liberaal.
Wij betalen ze en we fabriceren die bommen, wij beslissen, jij niet.

Guderian
10 januari 2005, 12:56
Dat ze werkloos zijn is hun eigen schuld, maar zover heeft dat stuk profitariaat nog niet nagedacht ... niet te verwonderen, de lagere klasse heeft de gewoonte om de schuld altijd bij iemand anders te leggen
:lol:
Zo moesten er meer zijn.

De onveiligheid op straat dient juist daarom nog toe te nemen. Chaos-toestanden zijn nodig, waarbij de zelfverklaarde "elite" ( :lol: ) niet meer uit hun villa's kan komen 's avonds zonder zware "gezondheids"risico's te lopen. :twisted:

R. Heydrich
13 januari 2005, 22:11
Allé, om het overactieve modje Arnoldus tevreden te stellen zal ik er maar mijn persoonlijke mening bij vertellen voor zover die nog niet gekend was of zou zijn:

Schitterend nieuws! Steeds meer Duitse jongeren sluiten aan bij het echte verzet! Vandaag staat namelijk in de Duitse media: sterke aangroei van de rechts-radikale jeugd! :-D Terecht wordt de opmerking gemaakt dat de nationalisten aan aanhang en sympathie winnen omdat ze de uitholling van de sociale voorzieningen voor de Duitsers aanklagen, ondermeer met het ultra-liberale en dus per definitie asociale Hartz-IV programma.

Neonazi-Szene in Deutschland wächst weiter

Berlin - Der harte Kern der rechten Szene in Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich gewachsen. Es sei gegenüber 2003 eine Zunahme um 800 Neonazis auf 3800 zu verzeichnen, berichteten Sicherheitsexperten dem Tagesspiegel. Hinzu kämen unverändert 10 000 Skinheads und andere nicht parteigebundene Rechtsextremisten. Dieser Teil der Szene gilt als nicht so ideologisch gefestigt wie die Neonazis und wird von den Behörden separat erfasst. Es sei besorgniserregend, dass zunehmend junge Ersttäter diejenigen Skinheads ersetzten, die nach zwei Jahren ohne größere Auffälligkeiten aus der Statistik herausgenommen werden, hieß es in Sicherheitskreisen.

Mit dem Anstieg im Jahr 2004 hat sich das Wachstum des harten Neonazi-Kerns beschleunigt: Im Jahr 2002 stellten die Behörden 2600 Neonazis fest, 2003 waren es dann 3000. Von dem aktuellen Zuwachs auf 3800 sind besonders Berlin und Brandenburg betroffen. In Berlin stieg die Zahl der Neonazis auf 950 (2003: 750), in Brandenburg auf 300 (220). Die Verfestigung der NeonaziSzene sei vor allem ein Problem der neuen Länder und des Berliner Ostteils, sagten Experten. Das Wachstum hat sich jedoch nicht in einer Zunahme der Neonazi-Kameradschaften niedergeschlagen. Bundesweit gibt es weiter etwa 160.

Die NPD stagniert trotz ihres Wahlerfolgs in Sachsen und der Allianz mit Neonazis bei 5000 Mitgliedern. DVU und Republikaner verloren je 500 Anhänger. Die mit der NPD verbündete DVU zählt nun 11 000 Mitglieder, bei den Reps sind es 7500. Die Zahl der rechten Straftaten ist noch unklar. Es zeichne sich, erklären Experten, aber ein Rückgang der Gewaltdelikte ab. Unterdessen berichtete das NDR-Magazin „Panorama“, hohe NPD-Funktionäre hätten im Dezember am Rande einer Versammlung in Schleswig-Holstein Gegendemonstranten mit Steinen beworfen.
Frank Jansen

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/07.01.2005/1577225.asp (http://javascript<b></b>:ol('http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/07.01.2005/1577225.asp');)

Wider die Gemeinschaft
Die Zahl gewaltbereiter Rechtsextremisten und Skinheads ist 2004 weiter gestiegen. Wie kommt es, dass die Neonazi-Szene vor allem für Jugendliche in Ostdeutschland so attraktiv ist?

Von Frank Jansen

Die Experten bei Verfassungsschutz und Polizei sind beunruhigt: Zu den Wahlerfolgen der NPD in Sachsen und der DVU in Brandenburg kommt nun auch noch das rapide Wachstum der Neonazi-Szene hinzu, das vor allem den Osten betrifft. Dabei geben die Zahlen nur einen Ausschnitt der Realität wieder. Wenn die Behörden allein in Berlin und Brandenburg inzwischen 1250 Neonazis zählen, muss in der Region wahrscheinlich noch eine ähnlich hohe Zahl rechtsextremer Skinheads addiert werden. Außerdem gibt es ein weit größeres Spektrum junger Sympathisanten, das die Sicherheitsbehörden kaum erfassen können. Als Einstiegsdroge gilt vor allem die weiterhin boomende, rechte Brutalo-Musik.

Gleichzeitig wird eine Professionalisierung des harten Kerns der Neonazis beobachtet. Sie führten „zunehmend Kampagnen mit aktuell- oder auch lokalpolitischem Bezug, die auf gesteigerte soziale Akzeptanz zu stoßen scheinen“, schreibt der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Gottfried Timm (SPD), auf der Homepage seiner Landesbehörde für Verfassungsschutz. Timm und andere Experten nennen Beispiele: Die Neonazis agitieren gegen die Agenda 2010, gegen Hartz IV, sie gründen Bürgerinitiativen mit unverfänglichen Namen wie „Schöner Wohnen“, organisieren Kinderfeste, versuchen Schülerzeitungen zu betreiben und investieren gezielt in Immobilien, um Stützpunkte aufzubauen.

Ohne die „gesteigerte soziale Akzeptanz“ in der Bevölkerung wäre der Aufschwung der Neonazi-Szene kaum denkbar. Der NPD-Wahlerfolg in Sachsen trotz oder gerade wegen der Vernetzung der Partei mit Neonazi-Kameradschaften könnte Modellcharakter für Ostdeutschland haben, befürchten Sicherheitsexperten. Und sie nennen Gründe, die eine sich zuspitzende Krise der Demokratie in den neuen Ländern und im Ostteil Berlins beschreiben.

Im Unterschied zum Westen Deutschlands mit seinen 40 Jahren Demokratievorsprung seien im Osten die „Hemmkräfte“ gegen Rechtsextremismus gering, sagt ein Verfassungsschützer. Verbreitet sei die Sehnsucht nach einer festgefügten Gesellschaft, in der man nicht ständig um seinen Platz, also vor allem um seine Arbeit und seinen Status kämpfen müsse. Deshalb sei die Agitation von NPD und Neonazis so gefährlich: Sie präsentierten die vom NS-Regime propagierte, Geborgenheit vorgaukelnde „Volksgemeinschaft“ als Gegenentwurf zur Demokratie – die für viele Ostdeutsche kaum mehr als ein Synonym für mangelnde Perspektiven darstelle.

Teile der Bevölkerung im Osten fühlten sich „mental im Stich gelassen“, sagt Hajo Funke, Politologie-Professor in Berlin und Kenner der rechten Szene. Unter den jungen Neonazis im Osten glaubten viele, in der nicht enden wollenden Wirtschaftskrise würden sie von Staat und Gesellschaft abgehängt. „Da wird dann der Nationalsozialismus zur Erfolgsgeschichte umgedeutet“, warnt Funke. Er mahnt die Demokraten, stärker gegenzuhalten. Schon 12- bis 14-Jährige müssten über „problemnahe Jugendarbeit“ angesprochen werden. Und Demokraten dürften sich nicht scheuen, auf der Straße Präsenz zu zeigen, wenn NPD und Szene marschieren. Der Protest dagegen dürfe nicht allein den Antifa-Gruppen überlassen werden. Funke fordert, dass beispielsweise bei der für den 8. Mai in Berlin angemeldeten NPD-Demonstration gegen „60 Jahre Befreiungslüge“ sich alle demokratischen Parteien den Rechtsextremen entgegenstellen – „mit Prominenten wie Franz Müntefering an der Spitze“.

http://archiv.tagesspiegel.de/forum/viewtopic.php?t=698 (http://javascript<b></b>:ol('http://archiv.tagesspiegel.de/forum/viewtopic.php?t%3d698');)

Forum: Wie soll mit den rechtsextremen Parteien umgegangen werden?
Das Abschneiden der Rechtsextremisten bei den Landtagswahlen in Brandenburg (DVU: 6,1%) und Sachsen (NPD: 9,2%) gibt Anlass zu großer Sorge. Der Trend zeichnete sich vorher bereits ab, aber das Endergebnis schockiert dennoch. Bei Erstwählern ist die NPD zweitstärkste Partei; in Sachsen erreichte die DVU in manchen Wahlkreisen mehr Stimmern als die SPD.
Wie konnte es dazu kommen? Konnten die Rechten nur von der Verunsicherung durch die Hartz-Reformen profitieren, oder bildet das Ergebnis eine tatsächlich wachsende anti-demokratische Strömung ab?
Und was muss nun passieren? Wie kann diesem Trend Einhalt geboten werden? Sollen sich die etablierten Volksparteien mit DVU und NPD in den Parlamenten auseinandersetzen oder sie ignorieren?

:twisted:

http://www.npd.de (http://www.npd.de/)

http://www.kds-im-netz.de/ (http://www.kds-im-netz.de/)
Duitsland is altijd een groot voorbeeld geweest, het aantal bewuste jongeren groeit maar ook de repressie van ZOG. Blood and Honour is bv. verboden in Duitsland maar ondergronds gaat het verzet tegen rood en jood ongehinderd door:-D

Phrea|K
14 januari 2005, 16:37
Geeuw. :sleeping:
Moeten we nu al bang zijn omdat een paar laaggeschoolden zich identificeren met het nationaal-socialisme? Zonder arrogant te willen klinken: het huidige neonazisme is volstrekt ongevaarlijk en het ziet er niet naar uit dat hier vlug verandering in zal komen. ;-)

Bhairav
14 januari 2005, 16:53
Anarchisme is nog steeds populairder.

Mitgard
14 januari 2005, 16:56
http://assets.rug.be/img_art/site/images/9bac87ee-d020-453e-9008-9d505846efe5.jpg

de britse jeugd is reddeloos ontspoord.
deze nazi-skinhead werd gefotografeerd op een geheim extreemrechts verkleedfeestje met naar het schijnt als thema: 'den Führer en zijne groote veroveringen'.
de dappere undercover-infiltranten van Antifa slaagden erin deze nazi op de gevoelige plaat vast te leggen, uiteraard met gevaar voor eigen leven.
men probeert momenteel de identiteit van deze gevaarlijke nazi te achterhalen.

Antifa laat weten dat hun infiltranten in de toekomst bij elke extreemrechtse bijeenkomst present zullen zijn.
nazi's zijn gewaarschuwd.

myrdjinn
14 januari 2005, 17:00
idd, het is stukken gemakkelijker/cooler/mannelijker om lekker assertief nee te zeggen en te rebelleren, dan rationele alternatieven te bieden.

het huidige neonazisme is volstrekt ongevaarlijk en het ziet er niet naar uit dat hier vlug verandering in zal komen.
ja, op grote "politiek" schaal mss wel.

Revolutie
14 januari 2005, 17:25
:rofl:

Jonas Elossov
15 januari 2005, 00:43
Is dat alternatief goed ? Dat zijn mijn zaken niet ik ga me niet bemoeien met de keuze van de duitsers en of ze die keuze ook in de stembus doen.
Maar guderian vergeet erbij te zeggen dat de commies de laatste tijd ook enorm aan steun hebben gewonnen... De maandagbetogingen en het echte verzet tegen de regering kwam er door radicaal links. Rechts heeft nooit iets gedaan!

de komm. Partij en het linkse verkiezingsalternatief zouden wel eens een zeer grote rode etenpool kunnen vormen...

Vlaanderen Boven
15 januari 2005, 16:11
Natuurlijk, jonas, natuurlijk.

Guderian
15 januari 2005, 16:16
Maar guderian vergeet erbij te zeggen dat de commies de laatste tijd ook enorm aan steun hebben gewonnen... De maandagbetogingen en het echte verzet tegen de regering kwam er door radicaal links. Rechts heeft nooit iets gedaan!

de komm. Partij en het linkse verkiezingsalternatief zouden wel eens een zeer grote rode etenpool kunnen vormen...
:lol: De tijd van het communisme is voorbij Vossole! De PDS is een establishmentspartij geworden in Duitsland. Overigens worden de maandagbetogingen gesteund door de NPD, overal nemen er NPD-militanten aan deel. Maar soit, blijf jij maar geloven in klassenstrijd en permanente revolutie in de wereld... :twisted:

Guderian
15 januari 2005, 16:17
Anarchisme is nog steeds populairder.
:rofl:

Bhairav
15 januari 2005, 16:29
Het is verdomme hip...

driewerf
15 januari 2005, 18:24
:lol: De tijd van het communisme is voorbij Vossole! De PDS is een establishmentspartij geworden in Duitsland. Overigens worden de maandagbetogingen gesteund door de NPD, overal nemen er NPD-militanten aan deel. Maar soit, blijf jij maar geloven in klassenstrijd en permanente revolutie in de wereld... :twisted:
Wie sprak er van de PDS? Niemand. Maar het valt wel op dat er bij de laatste verkiezingen de SAV, de zusterpartij van de LSP een gemeenteraadslid won in Rostock.

Guderian
16 januari 2005, 18:57
Wie sprak er van de PDS? Niemand. Maar het valt wel op dat er bij de laatste verkiezingen de SAV, de zusterpartij van de LSP een gemeenteraadslid won in Rostock.
:lol: De SAV???? Wa's dat voor een clubje marginalen? Het zou me verwonderen indien alle LSP'ers dit Duits afkortingetje kennen, hoe zouden dan de normale, gewone mensen dit gaan kennen?!?

Nick_
16 januari 2005, 19:10
Heb ooit es een reportage gezien over rechts-radicale Duitse jongeren. Om u te bescheuren van het lachen. Dacht eerst dat ik de josti-band hoorde, maar het zijn écht geen mongolen hoor!

driewerf
16 januari 2005, 19:16
:lol: De SAV???? Wa's dat voor een clubje marginalen? Het zou me verwonderen indien alle LSP'ers dit Duits afkortingetje kennen, hoe zouden dan de normale, gewone mensen dit gaan kennen?!? beste Guderian, maak kennis met de SAV :
The CWI in the Germany


name Sozialistische Alternative (SAV)




email [email protected] web site www.sozialismus.info (http://www.sozialismus.info/)

Sozialistische Alternative (SAV) is the CWI's German party. We organise workers, unemployed, young people, women, immigrants, homosexuals in West and East Germany. We fight social cuts, redundancies, and the destruction of the environment, racism and all other forms of discrimination and stand for the socialist transformation of society by a revolutionary mass struggle of the working class.

Germany today

We fight the neo-liberal politics of the SPD/Green government and do not consider it a "left" government but one which solely represents the interests of big business. We call on the trade unions to fight the attacks of this government such as the plans to partially privatise the pension system.

We consider the PDS (Party of Democratic Socialism) to be a reformist party which is rapidly moving to the right. The main strategy of the PDS leadership is an electoral one - to join local, federal state and the national government. Where the PDS has already joined local and federal state governments it has started to support social cuts and privatisations. It does not use its mass support amongst workers and youth (especially in East Germany) to mobilise against social attacks or against racism and fascism but concentrates on a solely parliamentary strategy. It completely accepts the market economy and does not put forward a socialist alternative to the dictatorship of the market. Socialist Alternative is a party for all those who want to join an organisation now, which is committed to a socialist, revolutionary transformation of society. We also stand for the building of a new broad socialist workers´ party (which would involve much wider layers of workers and youth) in Germany.

Some of our activities

We are involved in many different kind of activities. Here we can only give a few examples:



We are at the forefront in fighting fascism and racism. In 1992 we launched "Youth Against Racism In Europe (YRE)" as a broad youth organisation to fight the right. On October 7th 2000 we organised the 10,000-strong mass demonstration against the NPD headquarters in Berlin together with other anti-fascist organisations.
We have participated in a number of elections over the recent years. During this campaigning work we also attempted to bring different socialist and left-wing forces together to launch left-wing unity slates on a local level. Over the last years we stood in local and other elections in Aachen, Berlin, Rostock, Bremerhaven, Cologne, Siegen and Stuttgart.
We are fighting for the rights of young people. At the moment we are involved in a campaign to stop the closure of youth facilities in Bremen, a campaign for the rights of graffiti sprayers in Kassel (and nationally) and campaigns against cuts in education in Stuttgart, Rostock and other cities.
We are active participants in the trade union movement and in workers´ struggles. We stand for the building of a broad left opposition inside the trade unions to put forward an alternative policy, strategy and leadership. We have initiated the launch of such an opposition group inside the public sector's union ÖTV called "Network for a fighting and democratic ÖTV". We are also participating in the "Network for a trade union left" which brings together left-wing trade unionists from all unions.
We support workers´ struggles and have in many cases launched solidarity committees to mobilise the local population against redundancies or closures of workplaces. The last case was the struggle against redundancies at Phönix, Hamburg.
We also organise solidarity with trade union activists who are in trouble because of their activities. The most prominent case at the moment is the case of Manfred Engelhardt, a leading shop steward from the university workers in Aachen.
We are actively involved in the struggle for women's rights and are currently producing a new women's programme which will be published for the International Women's Day in 2001
Socialist programme and propaganda

Socialists must combine the day-to-day struggle for the rights of workers and youth with the struggle to overthrow capitalism and build a socialist society. Therefore we see one of our main tasks in propagating the ideas of socialism and formulating marxist ideas for the current world situation. We do this with our monthly paper VORAN ("Forward"), pamphlets, and public meetings etc. Our main event is a Socialism Weekend full of meetings, discussions and debates on many political, international and theoretical issues which takes place every year over Easter in Berlin.

Pietje
16 januari 2005, 19:18
Heb ooit es een reportage gezien over rechts-radicale Duitse jongeren. Om u te bescheuren van het lachen. Dacht eerst dat ik de josti-band hoorde, maar het zijn écht geen mongolen hoor!

Alhoewel, bij nader inzien...............8)

http://www.punkmusic.cz/archiv/ska/08.jpg

Musketo
16 januari 2005, 19:23
Ik own "rechts radicale jongeren"...:roll:

J.-L. Picard
16 januari 2005, 19:57
Mijn buurjongentje is zo'n rechts-radicaal geval. Loop voortdurend in semi-militaire kledij kompleet met bomberjack voorzien van een patch met dat Afrikaans kutbeest. Hij laat mij de ganse dag "meegenieten" :evil:van zijn nazi-muziek. Elke keer als hij mij ziet probeert hij met mij gesprekken aan te knopen waarin hij het om de 2 woorden heeft over m*** dit en n*** dat. En hij doet niks anders dan roken en drinken. Als dat jouw toekomstideaal is mag je het hebben:roll:.

Guderian
16 januari 2005, 21:42
Mijn buurjongentje is zo'n rechts-radicaal geval. Loop voortdurend in semi-militaire kledij kompleet met bomberjack voorzien van een patch met dat Afrikaans kutbeest. Hij laat mij de ganse dag "meegenieten" :evil:van zijn nazi-muziek. Elke keer als hij mij ziet probeert hij met mij gesprekken aan te knopen waarin hij het om de 2 woorden heeft over m*** dit en n*** dat. En hij doet niks anders dan roken en drinken. Als dat jouw toekomstideaal is mag je het hebben:roll:.
Ik hoop dat 'm in plaats van met jou te trachten discussiëren u gewoon een pak slaag geeft. Discussie is voor demokroiten! :-D

Guderian
16 januari 2005, 21:43
beste Guderian, maak kennis met de SAV :
The CWI in the Germany


name Sozialistische Alternative (SAV)




email [email protected] web site www.sozialismus.info (http://www.sozialismus.info/)

Sozialistische Alternative (SAV) is the CWI's German party. We organise workers, unemployed, young people, women, immigrants, homosexuals in West and East Germany. We fight social cuts, redundancies, and the destruction of the environment, racism and all other forms of discrimination and stand for the socialist transformation of society by a revolutionary mass struggle of the working class.

Germany today

We fight the neo-liberal politics of the SPD/Green government and do not consider it a "left" government but one which solely represents the interests of big business. We call on the trade unions to fight the attacks of this government such as the plans to partially privatise the pension system.

We consider the PDS (Party of Democratic Socialism) to be a reformist party which is rapidly moving to the right. The main strategy of the PDS leadership is an electoral one - to join local, federal state and the national government. Where the PDS has already joined local and federal state governments it has started to support social cuts and privatisations. It does not use its mass support amongst workers and youth (especially in East Germany) to mobilise against social attacks or against racism and fascism but concentrates on a solely parliamentary strategy. It completely accepts the market economy and does not put forward a socialist alternative to the dictatorship of the market. Socialist Alternative is a party for all those who want to join an organisation now, which is committed to a socialist, revolutionary transformation of society. We also stand for the building of a new broad socialist workers´ party (which would involve much wider layers of workers and youth) in Germany.

Some of our activities

We are involved in many different kind of activities. Here we can only give a few examples:



We are at the forefront in fighting fascism and racism. In 1992 we launched "Youth Against Racism In Europe (YRE)" as a broad youth organisation to fight the right. On October 7th 2000 we organised the 10,000-strong mass demonstration against the NPD headquarters in Berlin together with other anti-fascist organisations.
We have participated in a number of elections over the recent years. During this campaigning work we also attempted to bring different socialist and left-wing forces together to launch left-wing unity slates on a local level. Over the last years we stood in local and other elections in Aachen, Berlin, Rostock, Bremerhaven, Cologne, Siegen and Stuttgart.
We are fighting for the rights of young people. At the moment we are involved in a campaign to stop the closure of youth facilities in Bremen, a campaign for the rights of graffiti sprayers in Kassel (and nationally) and campaigns against cuts in education in Stuttgart, Rostock and other cities.
We are active participants in the trade union movement and in workers´ struggles. We stand for the building of a broad left opposition inside the trade unions to put forward an alternative policy, strategy and leadership. We have initiated the launch of such an opposition group inside the public sector's union ÖTV called "Network for a fighting and democratic ÖTV". We are also participating in the "Network for a trade union left" which brings together left-wing trade unionists from all unions.
We support workers´ struggles and have in many cases launched solidarity committees to mobilise the local population against redundancies or closures of workplaces. The last case was the struggle against redundancies at Phönix, Hamburg.
We also organise solidarity with trade union activists who are in trouble because of their activities. The most prominent case at the moment is the case of Manfred Engelhardt, a leading shop steward from the university workers in Aachen.
We are actively involved in the struggle for women's rights and are currently producing a new women's programme which will be published for the International Women's Day in 2001
Socialist programme and propaganda

Socialists must combine the day-to-day struggle for the rights of workers and youth with the struggle to overthrow capitalism and build a socialist society. Therefore we see one of our main tasks in propagating the ideas of socialism and formulating marxist ideas for the current world situation. We do this with our monthly paper VORAN ("Forward"), pamphlets, and public meetings etc. Our main event is a Socialism Weekend full of meetings, discussions and debates on many political, international and theoretical issues which takes place every year over Easter in Berlin.

:rofl: HAHAHAhahahahaha... WHO THE FUCK CARES?!? Niemand kent die SAV-sukkels en dat is misschien maar beter ook voor die SAV'ers. Een bende marginalen ondereen...

Nick_
16 januari 2005, 21:43
Ik hoop dat 'm in plaats van met jou te trachten discussiëren u gewoon een pak slaag geeft. Discussie is voor demokroiten! :-D
Net als hersenen, trouwens.

Nick_
16 januari 2005, 21:44
Een bende marginalen ondereen...
Nog een reden om lid te worden, Guderian!

driewerf
16 januari 2005, 21:52
Nog een reden om lid te worden, Guderian!
hehehe, de leden van de SAV hebben hersens hoor, hij zou te erg uit de toon vallen.

Guderian
17 januari 2005, 14:45
Nog een reden om lid te worden, Guderian!
Hebt u eigenlijk gestudeerd? (De cursus 'straatvegen' van de VDAB telt niet mee.)

Nick_
17 januari 2005, 14:47
Hebt u eigenlijk gestudeerd? (De cursus 'straatvegen' van de VDAB telt niet mee.)Straatvegers doen tenminste iets nuttigs.

Guderian
17 januari 2005, 14:48
hehehe, de leden van de SAV hebben hersens hoor, hij zou te erg uit de toon vallen.
:rofl: Indien ze enig verstand zouden hebben, zouden ze weten dat hun organisatietje gedoemd is om een marginaal clubje gefrustreerden te blijven. Partijpolitiek heeft pas zin als je macht door kwantiteit kan nastreven.;-)

Guderian
17 januari 2005, 14:48
Straatvegers doen tenminste iets nuttigs.
Idd, gij kunt het weten.

De rechtvaardige rechter
17 januari 2005, 14:48
Mijn buurjongentje is zo'n rechts-radicaal geval. Loop voortdurend in semi-militaire kledij kompleet met bomberjack voorzien van een patch met dat Afrikaans kutbeest. Hij laat mij de ganse dag "meegenieten" :evil:van zijn nazi-muziek. Elke keer als hij mij ziet probeert hij met mij gesprekken aan te knopen waarin hij het om de 2 woorden heeft over m*** dit en n*** dat. En hij doet niks anders dan roken en drinken. Als dat jouw toekomstideaal is mag je het hebben:roll:.
Wat een marginaal geval.

Nick_
17 januari 2005, 14:50
:rofl: Indien ze enig verstand zouden hebben, zouden ze weten dat hun organisatietje gedoemd is om een marginaal clubje gefrustreerden te blijven. Partijpolitiek heeft pas zin als je macht door kwantiteit kan nastreven.;-)
O, en jij bent niet marginaal en gefrustreerd. Ik leer bij (ik studeer ...).

Guderian
17 januari 2005, 15:06
O, en jij bent niet marginaal en gefrustreerd.Inderdaad, verre van zelfs. Daarvoor amuseer ik mij net ietsje te veel.;-)

Ik leer bij (ik studeer ...).:lol: Dat is duidelijk nodig.

Nick_
17 januari 2005, 15:09
Inderdaad, verre van zelfs. Daarvoor amuseer ik mij net ietsje te veel.;-)
Sommigen hebben niet veel nodig. :roll:

Guderian
17 januari 2005, 15:11
Sommigen hebben niet veel nodig. :roll:
Opnieuw weet jij ongetwijfeld meer dan ik hiervan. :twisted:

R. Heydrich
19 januari 2005, 20:48
Geeuw. :sleeping:
Moeten we nu al bang zijn omdat een paar laaggeschoolden zich identificeren met het nationaal-socialisme? Zonder arrogant te willen klinken: het huidige neonazisme is volstrekt ongevaarlijk en het ziet er niet naar uit dat hier vlug verandering in zal komen. ;-)

Ooit gehoord van Timothy Mc Veigh men beste??? :mrgreen:

Nick_
19 januari 2005, 21:27
Ooit gehoord van Timothy Mc Veigh men beste??? :mrgreen:
Is die niet dood? :mrgreen:

R. Heydrich
19 januari 2005, 21:29
Is die niet dood? :mrgreen:

Idd ge-executeerd door het zion-regime van de Jewsa, maar toch 1 der meest gevaarlijke neonazi's aller tijden. Zeker een tweede Robert Jay Matthews waart....

Nick_
19 januari 2005, 21:30
Idd ge-executeerd door het zion-regime van de Jewsa, maar toch 1 der meest gevaarlijke neonazi's aller tijden. Zeker een tweede Robert Jay Matthews waart....
indertaat ja, je hebd gelijk.
een minuut stilte gevraagd ... :roll: