Micele |
18 april 2010 14:57 |
Citaat:
Oorspronkelijk geplaatst door Erwinvds
(Bericht 4698742)
Waar jij je tijd nog aan wilt verspillen Micele. Zolang het niet uitgebreid in een "Peer reviewed" :lol: :lol: rapport komt te staan zal er toch niemand de duizenden getuigen geloven.
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En dan nog wslk moet ik een Alien "doorbeamen" op dit forum :lol: .
Van die vindplaats schijnt er wel een wetenschappelijk verslag te zijn die bevestigt dat het ca. 100.000-jarige aardlagen waren waar die spiraalvormige objecten in zaten.
De link werkt wel niet meer, maar die kerels op dat forum geloven het, dus werkte de link in 2004.
Citaat:
http://www.allmystery.de/themen/uf9338
chris-ak21
ehem. Mitglied
24.12.2004
16:25 (melden)
Sensationelle Funde im Ural-Gebirge
Link: www.freie-energie.net (extern)
Hier hab ich was gefunden:
http://www.freie-energie.net/index/p...mspir_fund.htm
Zitat:
"Komitee der Russischen Förderation für Geologie.
Zentrales wissenschaftliches Forschungsinstut für Geologie und Erkundung von Bunt- und Edelmetallen.
Moskau,
Warschawskoje schosse,
Internationales Informationszentrum UI „MIZUFI“
Telefax: 095/315-77-91
Ergebnisse der
Laboruntersuchungen der Fadenbildung aus den alluvialen Ablagerungen des Flusses Balbanju.
Schlussfolgerungen zu den Funden an fadenförmigen Wolframspiralen in den alluvialen Ablagerungen des Flusses Balbanju.
Im Zeitraum der Feldarbeiten des ZNIGRI im Jahre 1995 wurde im niedrigen Strömungsbereich des Flusses Balbanju bei der Beprobung von alluvialen, goldhaltigen Ablagerungen aus der schweren Schlickfraktion zwei spiralförmige Proben erhalten. Beprobt wurde ein Schnitt der alluvialen Ablagerungen der dritten Überschwemmungsterasse des linken Ufers des Flusses Balbanju mit Orientierung entlang der Bohrline 106 (Bohrungen 110 -112). Hier wurden in der Pfeilerwand des Gewinnungstagebaues lockere Ablagerungen, die sich von unten nach oben darstellten gefunden.
1. Die strukturelle Verwitterungskruste hat eine Wechselschichtung von Kalkstein- und einer sichtbaren Mächtigkeit von 0,5 – 1 m.
2. Linsen von geringer Größe (0 – 0,2 m) aus schwach sortiertem Sand-, Geröll, Ton- und feinem Schuttmaterial, das sich als Auswaschungsprodukt der 1. Sohle darstellen lässt.
3. Ablagerungen aus grauem Geröll- und Geschiebematerial unterschiedlicher Korngröße mit gut ausgewaschenen Sanden und einer sichtbaren Mächtigkeit von 1 – 1,7 m, die sich als Untersuchungsobjekt hinsichtlich Goldhaltigkeit darstellen.
4. Geröllhaltige Sand- und Tonablagerungen, graufarbig, mit einer sichtbaren Mächtigkeit von 2 m; im oberen Bereich Störungen durch Planierungsarbeiten.
Der Schlick, welcher die spiralförmigen Objekte enthielt, charakterisiert sich als Geröll- und Geschiebeablagerungen der 3. Sohle, die unserer Auffassung nach (Rindsjunskaja u.a.; 1988) ein Ergebnis der innersedimentären Auswaschung von poligenetischen, akkumulativen Schichten darstellen. Diese Ablagerungen können orientierungsmäßig auf 100 000 Jahre datiert werden und entsprechend den liegenden Teilen der Mikulinsker Sohle des oberen Pleistozäns...."
xerxis
ehem. Mitglied
24.12.2004
16:31 (melden)
Sensationelle Funde im Ural-Gebirge
@ chris-ak21
Hi chris, du brauchst nich so viel zu schreiben wir glauben dir au so!
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Betreft Dr. Valerie Ouvarov (en andere) ze is geen wetenschapper ze heeft zelfs geen doktertitel. Andere vermelde namen zijn ook moeilijk vindbaar, verbaast me niet.
Citaat:
Ok, wir könnten ja mal anfangen, da etwas nachzuforschen. Ich google mal ein wenig nach Dr. Valerie Ouvarov aus St. Petersburg und such mal das Institut für Geologische Forschung der Bund- und Edelmetalle in Moskau.
Aber ehrlich gesagt hab ich wenig Hoffnung, denn das wäre der erste seriöse Artikel, bei dem in den ersten fünf Zeilen "die Geschichte muss umgeschrieben werden" steht. Mal abgesehen von der Frage, wie die rausgekriegt haben, dass das Gestein innerhalb von Sekundenbruchteilen geschmolzen ist und dass die Laserstrahlen aus dem Weltraum kommen.
zuerg
ehem. Mitglied
21.12.2004
11:50 (melden)
Sensationelle Funde im Ural-Gebirge
Ok, erste google-Ergebnisse:
Dr. Valerie Ouvarov hat gar keinen Doktortitel, den bekam sie erst in diesem Artikel. Ansonsten ist der nirgens zu finden. Sie arbeitete mal beim KGB und schrieb das Buch "Ufos über Russland".
Ist aber nix zu finden, was sie für Materialanalyse oder Archäologie qualifizieren würde. Ist schon klar, dass so jemand dann gleich mit abenteuerlichen Theorien rausrückt. Naja, wahrscheinlich haben die Jungs von UFO-Nachrichten.com diese "Expertin" ausgesucht.
Aber die Suche geht weiter.
zuerg
ehem. Mitglied
21.12.2004
12:02 (melden)
Sensationelle Funde im Ural-Gebirge
Ok, zu dem Institut kann ich nix finden...
aber in nem anderen Artikel ists nun plötzlich das
"Zentralen Wissenschaftlichen Institut für Geologie und Metallurgie in Moskau".
Und dass den ufo-nachrichten.com-typen der bericht vorliegt, sie ihn aber nicht zeigen oder sonstwie zu dem institut verlinken (wenn die schon so freundlich sind und denen den bericht schicken) ist sowieso unglaubwürdig.
zuerg
ehem. Mitglied
21.12.2004
12:29 (melden)
Sensationelle Funde im Ural-Gebirge
Nunja, den übersetzten Institutsbericht finet ihr hier:
http://fischinger.alien.de/Artikel9.html
Aber die unterzeichnende E.W. Matwejewa ist google auch ned bekannt (und ich bin wirklich alle Treffer mit diesem nachnamen durchgegangen), die Adresse/Telefonnummer des Instituts ist (sicher rein zufällig) unleserlich und wer das ganze übersetzt hat, steht da auch nirgens.
Aber wer ein Fax hat kann ja mal überprüfen obs das Institut wirklich gibt: Die Nummer ist (095) 315-77-91
dito I.S.Naumowa vom WIMS (Seite 6), ebenfalls ned zu finden.
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