Micele |
19 maart 2011 15:21 |
Wereldwijd is dat 0,4 % CO2-uitstoot door de personenauto (anno 2004).
Het aandeel CO2-uitstoot in Europa bedraagt ~ 13 % door het verkeer, enkel personenauto.
Voor het totaal aan wegverkeer: ~ 18 %.
Zie ook grafiek Umweltbundesamt tot 2007/08.
Bron: http://www.umweltbundesamt-daten-zur...nodeIdent=2842
%-ten Duitsland en Europa zijn ~ gelijk
(tendens verder licht dalend door zuiniger rijden, minder rijden en zuinigere auto´s, duurderde brandstof,..., ook onder druk van de Europese richtlijnen die steeds lagere CO2 waardes opleggen aan de constructeurs hun nieuw wagenpark)
(* Voor Duitsland was dat bvb een daling van 12 % CO2 op 5 jaar (1999-2004))
Foei stoute auto. ;-)
* ook uit een oude link van 2007, voor de bankencrisis:
Citaat:
2007-02-18 Der Straßenverkehr ist für 18 Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes in Deutschland verantwortlich. Der Pkw-Verkehr allein stößt 13 Prozent aller CO2-Emissionen aus, rechnet der Verband der Automobilindustrie (VDA) jetzt vor. Für Europa ergibt sich ein ähnliches Bild.
Weltweit betrachtet, hat der Straßenverkehr hingegen einen Anteil an den gesamten Kohlendioxid-Emissionen von nur 0,4 Prozent.
Zudem weist der Industrieverband darauf hin, dass der deutsche Straßenverkehr seine Emissionen des Treibhausgases seit 1999 um zwölf Prozent oder 15 Millionen Tonnen reduziert habe. Im Jahr 2004 blies der Verkehr 158 Millionen Tonnen CO2 in die Luft. Den größten Kohlendioxid-Ausstoß hatten die Energieerzeuger mit 383 Millionen Tonnen. Dahinter folgen Haushalte und Gewerbe mit 173 Millionen Tonnen und die Industrie mit 162 Millionen Tonnen pro Jahr. mid/mh
http://auto-presse.de/autonews.php?a...w&newsid=15819
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Voor Duitskundigen:
Citaat:
Fachliche Bewertung
Seit 1990 gehen die CO2-Emissionen nahezu kontinuierlich zurück. Die Minderungen sind etwa gleichgewichtig auf die wirtschaftliche Umstrukturierung in den neuen Ländern mit vermindertem Braunkohleeinsatz und die aktive Klimaschutzpolitik der Bundesregierung zurückzuführen. Kalte Winter führten zwischenzeitlich zu leichten Anstiegen. Auch der Anstieg der Emissionen in den Jahren 1996 und 2001 war witterungsbedingt.
Die im Folgenden angeführten Emissionsangaben berücksichtigen keine CO2-Mengen der Quellkategorie Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft. Den größten Anteil an den CO2-Emissionen hatte 2006 wie bisher die Energiewirtschaft mit 45,8 %. Aus diesem Bereich wurden im Jahr 2007 rund 386 Mio. t CO2 freigesetzt. In den Jahren von 1976 bis 1991 wurden wegen Produktionssteigerungen sowie ungünstiger Brennstoff- und Anlagenstruktur sogar bis über 400 Mio. t im Jahr ausgestoßen. Die Quellkategorien Haushalte/Kleinverbraucher (15,2 %) und Straßenverkehr/übriger Verkehr (18,1 %) sowie Verarbeitendes Gewerbe/Industrieprozesse mit zusammen 20,5 % besitzen hinsichtlich der CO2-Emissionen derzeit eine ähnliche Bedeutung.
Beachtlich ist, dass die CO2-Emissionen um 1,1 % sanken, obwohl der Primärenergieverbrauch 2008 in Deutschland um etwa 1 % stieg. Ursache ist ein starker Entkopplungstrend: Während mehr flüssige Brennstoffe - vor allem leichtes Heizöl - eingesetzt wurden, gab es vor allem gegen Jahresende deutliche Absatzrückgänge bei den übrigen Brennstoffen - wie Steinkohle und Braunkohle. Letztere verursachen höhere Treibhausgasemissionen. Unternehmen und Privathaushalte setzten Erdgas ein, um Strom zu erzeugen und Räume zu beheizen. Kohle spielte hingegen im Kraftwerkssektor und in der Eisen- und Stahlindustrie eine abnehmende Rolle: Der Einsatz von Steinkohle sank um rund 7 % und der von Braunkohle um etwa 3,5 % gegenüber 2007. Die CO2-Emissionen folgten diesem Trend: Zuwachs bei den Mineralölen 12,7 Mio. t, Rückgänge bei Erdgas (minus 1,8 Mio. t), bei Steinkohlen (minus 11,9 Mio. t) und bei Braunkohlen (minus 6,5 Mio. t CO2).
Die gesamtwirtschaftliche Emissionsintensität, d. h. die auf die inländische Wirtschaftsleistung – ausgedrückt durch das Bruttoinlandsprodukt – bezogene Emission, sank zwischen 1990 und 2008 um rund 40 %, wobei die stärkste Minderung im Verarbeitenden Gewerbe und die geringste Minderung im Verkehr erreicht wurde.
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Het wegverkeer kan natuurlijk nog (veel) beter.
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