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Oud 20 april 2011, 23:00   #8
Nestor Burma
Banneling
 
 
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Standaard

Citaat:
Wieder ist ein Jahr vorbei … (20.04.11) Ergänzt

“Er wird ein Mythos werden, ob wir wollen oder nicht. In wenigen Generationen wird des soweit sein: Er wird aus „Xanten“ stammen, er wird den Drachen erschlagen haben, er wird der Sieger der Sachsenkriege gewesen, er wird durch einen Hagen gefällt, und das Reich wird durch die Hunnen zerstört worden sein. Wir mögen ihn hassen und lächerlich machen – es wird korrigiert werden. Wüßte ich einen Rat dagegen, ich würde ihn geben. Aber es gibt keinen.“

Joachim Fernau “Disteln für Hagen”


…und wieder ist es Zeit ein paar Zeilen zu schreiben, um SEINER in geziemender Weise zu gedenken, jenes Mannes ohne den der moderne Qualitätsjournalismus wohl halb so unterhaltsam wäre. In den letzten Monaten nahm die Paranoia, die sich in medialen Kreisen um SEINEN Namen rankt geradezu groteske Auswüchse an, so glaubte man in England jüngst SEIN Antlitz in einem Goldfisch wiederzuerkennen, während man andernorts, in Wales, SEIN Gesicht in einer Hausfassade sehen wollte. In Deutschland brachte es dagegen die BILD-Zeitung fertig, aus der gewesenen Hollywood-Diva Marlene Dietrich gar eine Beinahe-Stauffenberg-Vorwegnehmerin machte.

Wie man sieht, ohne IHN läuft auch heute noch gar nichts. Immer wieder wird unsereiner gefragt: Wieso macht ihr das und was findet ihr ausgerechnet an IHM, gibt es in eurer Akte nicht schon genug andere Anklagepunkte, als daß ihr es riskieren müßt, ausgerechnet mit solchen Nachrufen immer wieder neue zu riskieren?

Ach, geneigter und fürsorglicher Leser, du hast ja Recht, allein kann der Mensch gegen seine Natur? Natürlich wäre es einfacher, sich in den allgemeinen Chor der verspäteten Besserwisser und Alleskönner einzureihen, um mit gewichtiger Miene seinen Lesern zu erklären, wie die Weltgeschichte abgelaufen wäre, wenn dies oder das nicht passiert wäre oder wenn ER dies oder das nicht gemacht hätte. Noch besser – und mit Sicherheit luktrativer – wäre es, wenn man sich den Reihen seiner heutigen Kontrahenten anschließen würde, wäre man in dem Fall nicht nur sicher vor Strafverfolgung und hätte zudem gute Aussichten auf ein warmes Pöstchen. Ja es gäbe schon Möglichkeiten …

Allein, was brächte es ein? – Den Rest seines Lebens als Heuchler und Verräter an der eigenen Gesinnung zu sein und den Morgen und Abend damit verbringend, den Blick in den Spiegel vermeidend, weil man aufgehört hat, sich selber ins Gesicht blicken zu können. Du wirst einsehen, lieber Leser, daß dies kein wirklich profitabler Tausch wäre.

In unserer letzten Geburtstagskolumne zum 20. April schrieben wir u. a.:
“…indessen nimmt die Hysterie vor SEINEM Geist nach wie vor eher zu statt ab. So wurde, wie man uns berichtete, im vergangenen Jahr – irgendwo in einer Stadt am Wasser – ein PC beschlagnahmt, weil dessen Besitzer von diesem aus einen Text ins Netz gestellt haben soll, in dem sich ein Porträt von IHM befand. Anlaß für uns vorsichtigerweise, SEIN Bildnis durch ein anderes, freilich ebenso zum Anlaß passendes zu ersetzen.
Im entsprechenden Beschluß bezeichnete man dies als „ein als Kennzeichen zu bewertendes Bild dieser Person“, darüber hinaus begründete man die Beschlagnahme der PC-Technik u. a. mit den Worten: „Der Artikel dient erkennbar nicht der staatsbürgerlichen Aufklärung gemäß § 86 a Abs. 3 i. V. m. § 86 Abs. 3 StGB. Dies wird insbesondere aus den farblich gekennzeichneten Textpassagen deutlich, die mit dem Satz enden: „Sein Tun bedarf eigentlich keiner Rechtfertigung, denn letztlich bleibt er uns Deutschen doch immer, was er ist und immer war, unser Hitler“.”


Dieser Passus bildet inzwischen einen von vielen, vielen Anklagepunkten, mit denen uns in den nächsten Monaten die Rostocker Staatsanwaltschaft vor dem Landgericht in Rostock beglücken wird. Anlaß für einige Zeitgenossen an uns heranzutreten, um uns wohlmeinend zu raten, solche Erklärungen doch besser zu lassen, weil es doch wichtig sei, seine persönliche Freiheit vor dem Gefängnis zu sichern und weil wir doch, wenn wir in unseren Äußerungen vorsichtiger wären, uns für wesentlich wichtigere Aufgaben aufsparen könnte.

Ach, lieber Leser, wenn man ein Metier wie dieses so viele Jahre betreibt und dabei gelernt hat, zu sehen, wie die Politik wirklich funktioniert, sei es nun mit Blick auf die Macht oder mit Blick auf die Opposition – auch die nationale – was nimmt man da wahr? –
Doch eigentlich nur noch Halb- und Dreiviertelgrößen, Opportunisten, die bereit sind alte Grundsätze über Bord zu werfen, in der Hoffnung dadurch als “politikfähig” anerkannt zu werden. In solchen Augenblicken empfindet es unsereiner förmlich als Wohltat, auf IHN zu blicken, wissend, daß gerade die ihn inzwischen unfreiwilligerweise am meisten rehabilitieren, die sein Andenken am meisten bekämpfen.

Wer kann heute noch mit moralischem Zeigefinger auf seinen angeblichen “Überfall” auf Polen zeigen, ohne sich dabei lächerlich zu machen, haben doch gerade die Mächte der freien Welt allein seit Beginn dieses Jahrtausends, zur Genüge gezeigt, daß es nicht einen einzigen Grund gibt, IHM deshalb Vorwürfe zu machen. So unterscheidet sich das Vorgehen von 1939 mit dem von heute doch darin, daß ER triftige Gründe hatte, mit Polen Krieg zu führen, während die Begründungen der westlichen Überfälle auf Afghanistan, Irak oder jetzt auf Libyen von sehr viel fragwürdigerer Natur sind, als die für den damaligen Polenfeldzug.
Ganz zu schweigen von den gewissen Details der Zeitgeschichte für die man IHN per Strafgesetzt alleinverantwortlich zeichnen läßt.

Zugegeben, damit kann man viele Menschen beeindrucken und sogar einschüchtern, aber nicht alle. Unsereinen zum Beispiel nicht. Es wird uns daher eine Ehre sein, wenn denn diesen Sommer in Rostock die Stunde der Wahrheit anbricht, uns voll und ganz zu Artikeln ebensolcher Art zu bekennen, wurden diese doch sehr wohl zur staatsbürgerlichen Aufklärung geschrieben, nur hat wirkliche staatsbürgerliche Aufklärung für gewöhnlich nichts mit dem zu tun, was staatliche Stellen darunter verstehen. C’est la vie.

Wir haben seinerzeit geschrieben, daß SEIN Tun keinerlei Rechtfertigung bedarf, dazu stehen wir auch heute, da ER es überhaupt nicht nötig hat, von irgendjemandem gerechtfertigt zu werden, tut dies doch niemand geringeres als die Zeit selber für IHN. Die Zeit und, wie oben schon erwähnt, seine früheren Gegner und all jene die da glauben, mit der Verächtlichung SEINES Namens ein Geschäft machen zu können. So ist es längst ersichtlich, daß all der ganze Haß und die Häme, die mal alltäglich über SEINEM Haupt ausgießt letztlich auf die zurückfällt, die im Glauben leben, sie könnten aus dem Dritten Reich eine Art Unendliche Geschichte machen.

Wirkliche politische Kämpfer kann dies jedoch nicht anfechten, haben sie sich erst einmal für ein Symbol ihres Kampfes entschieden, dann halten sie ihm auch die Treue, ganz gleich wie die Zeiten sich auch entwickeln mögen. ER sprach einmal: “Treue heißt Mut zu einem Schicksal zu haben.” Ein Satz, den sich die heutige politische Szenerie um daß, was man Nationaler Widerstand nennt, gut merken sollten, wird man sie doch einst daran messen, inwiefern sie ihren Idealen treu geblieben sind, bzw. daran wie oft sie sie verleugnet haben, in der Hoffnung, sich damit an den herrschenden Zeitgeist anbiedern zu können, um auf diese Weise wenigstens in einem parlamentarischen Nischendasein existieren zu können, bereit dafür ggfs. selbst jene fallen zu lassen, denen sie diese Karriere zu einem nicht geringen Teil mitzuverdanken haben.

Soll es das gewesen sein? Das wollen wir nicht glauben, um so mehr lohnt ein Blick auf SEIN Leben, daß eben beispielhaft dafür ist, was einem einzelnen Menschen alles möglich ist, der nicht mit den Wölfen heult, auch wenn er nur aus niederen Verhältnissen stammt, wenn er nur Ausdauer und Willen besitzt.
Derlei hat unsereiner vor Augen, wenn er sich in diesen Wochen auf seinen Rechtskampf vorbereitet, lieber bereit für Wahrheit und freie Meinung ins Gefängnis zu gehen, als auch nur in irgendeinem Punkt von unserem bisherigen Kredo abzugehen, daß in diesem Jahr aus zeitbezogenem Anlaß lautet: Mögen sich Rostocker Landgericht und Rostocker Staatsanwaltschaft auch auf den Kopf stellen, für uns bleibt ER auch in diesem Jahr, was er uns in früheren, wie auch in kommenden Jahren war und bleiben wird: Unser Hitler!

Komm zurück! (J´attendrai - Das Boot)

http://de.altermedia.info/general/wi...-11_63884.html
Citaat:
Damnatio memoriae 3



E che te lo dico a f�*?

Il 20 aprile 1889 nasceva a Braunau il futuro Cancelliere della Germania.
L'unico personaggio storico che sia stato oggetto più ancora di Caligola e Nerone di una propaganda ostile arbitraria, incontrollata e inconsulta che non tiene in conto l'oggettivit�*.

http://noreporter.org/index.php?opti...erni&Itemid=20
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