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Oud 4 januari 2018, 20:36   #7
dpg
Banneling
 
 
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Standaard

Bij HLN moeten ze dringend een beetje Basis Duits leren.

Sinds 2014-2016 steeg het aantal delicten met 10,4%, deze 10,4% zijn voor 92,1% op konto van asielzoekers die niet uit Irak, Syrie en Afghanistan komen maar uit Marokko, Algerije en Tunesie.

Toch blijft het klootjesvolk op de vluchtelingen uit deze landen wijzen terwijl deze overgrote meerderheid van vluchtelingen er niks mee te maken heeft.

Die weten immers dat ze hun kans op asiel verknoeien als ze in de fout gaan, die anderen weten dat ze geen asiel krijgen en kan het niks schelen.


http://www.spiegel.de/panorama/gesel...a-1185959.html


http://www.deutschlandfunk.de/studie...icle_id=407358


Citaat:
Und dann die riesigen Unterschiede, die innerhalb der Gruppe der Flüchtlinge bestehen. Da sieht man, diejenigen, die Chancen haben, die, die wir als Kriegsflüchtlinge bezeichnen, die verhalten sich relativ angepasst und vermeiden alles, was irgendwelchen Ärger bringen könnte. Völlig anders sieht es aus mit denen, die gleich nach ihrer Ankunft erfahren haben, ihr seid hier völlig unerwünscht, keine Chance, hier arbeiten zu dürfen, bleiben zu dürfen.

Schulz: Aber das klingt ein bisschen so, als sei es ja klar, dass die, die eben keine Chance, keine Perspektive haben, dass man von denen auch nicht erwarten kann, dass die sich dann an unsere Gesetze halten.

Pfeiffer: Leider ja. Man muss von daher prüfen, wie kann man mit dem Problem umgehen. Denn wir haben im letzten Jahr 327.000 Menschen in Deutschland gehabt, die ihren Asylantrag abgelehnt bekommen haben, die jetzt ziemlich frustriert, enttäuscht sind. Gut, 200.000 von denen haben noch eine Frist. Die haben Klage eingereicht. Aber auch das wird irgendwann auslaufen, und 95 Prozent werden erneut wie im letzten Jahr erfahren, keine Chance, hier bleiben zu dürfen. Und dann wird es kritisch.

Laatst gewijzigd door dpg : 4 januari 2018 om 20:48.
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