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#1 |
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![]() http://www.welt.de/data/2005/06/01/725986.html Snelle Hayek is Bek ! Postend zoals de Romeinen *het* zouden gedaan hebben, Uwe Hayek ligt aan, aan de computer. Uwe Hayek. Volledig Artikel : Sie veränderte alles Sie gilt als Mutter aller Reformer: Wer war Margaret Thatcher, wie brachte sie England aus der Misere, und was bleibt von ihren Rezepten? von Hanspeter Born Im England der Nachkriegszeit bestand ein Konsens, wonach die Vermeidung der Massenarbeitslosigkeit erstes Ziel jeder Regierung sein mußte. Man hielt sich an das Rezept von Keynes und regulierte die Nachfrage durch die Haushaltpolitik. Unbestritten waren die "mixed economy" und der Sozialstaat mit seiner Perle, dem nationalen Gesundheitsdienst. Dieser Konsens aber war nicht geeignet, um das Land zu Spitzenleistungen zu beflügeln. Langsames Wachstum, eine niedrige Investitionsrate und Zahlungsbilanzdefizite machten Britannien zum "kranken Mann Europas", Subventionen zur Erhaltung maroder Staatsbetriebe und die steigenden Kosten des Sozialstaates trieben die Steuern in die Höhe. Die "Stagflation" wurde immer schlimmer. Nachdem Edward Heath zwei Parlamentswahlen verloren hatte, suchten die Tories 1974 einen neuen Parteiführer. Dabei dachte niemand an die mit scharfer Zunge und kräftigen Ellenbogen ausgestattete Margaret Thatcher, die im Kabinett Heath das Bildungsministerium kompetent geleitet hatte. Die studierte Chemikerin und spätere Anwältin, Gattin eines wohlhabenden Geschäftsmanns und Mutter von Zwillingen, hatte sich zielstrebig, fleißig und unauffällig in der Fraktion hinaufgearbeitet. Sie war loyal dem Partieführer gefolgt, hatte im Kabinett meist den Mund gehalten und sich kaum zu den großen Fragen des Tages geäußert. Als sie sich nach dem Verzicht ihres Favoriten Keith Joseph entschloß zu kandidieren, informierte sie Heath, der barsch reagierte: "Wenn Sie müssen. Sie werden verlieren." Sie gewann. Als Parteiführerin präsentierte sie ihre Ideen: "Freiheit wird unser Schlachtruf sein und das Individuum unsere Losung." Die Rechte und Pflichten des Bürgers müßten wieder Vorrang erhalten gegenüber kollektiven Einheiten wie Staat oder Gewerkschaften. Tugenden wie Mut, Risikobereitschaft, Durchsetzungsvermögen und Entdeckungsgeist müßten gestärkt werden. Jeder Versuch, die Gesellschaft zu verbessern, sollte beim einzelnen beginnen: "Was ist die treibende Kraft in der Gesellschaft? Es ist der Wunsch des Individuums, für sich und seine Familie das Beste zu tun." Freiheit bedeute, daß der Mensch wählen könne: "Macht ist primär die Macht des Wählens. Wählen in kleinen Dingen und in großen Dingen, in den Nahrungsmitteln, die du kaufst, im Haus, das du mietest oder besitzt, den Kleidern, die du trägst, und den Ferien, die du machst. Wo du investierst, welche Risiken du eingehst." Freiheit gibt es nicht ohne Verantwortung: "Wir müssen die Idee austreiben, daß, wenn du etwas Unrechtes tust, dies nicht dein Fehler, sondern der Fehler der Gesellschaft ist." Ihre Weltanschauung war Maggie als Kind von ihrem Vater, einem frommen Methodisten, eingetrichtert worden. Auf die Frage, was sie vom Vater gelernt habe, sagte sie: "Die einfache Überzeugung, daß einige Dinge recht sind und einige unrecht. Sein Glaube, daß es im Leben auf Charakter ankommt, daß Charakter aus dem entsteht, was man aus sich macht." Ein anderer Rat des Vaters: "Tue nicht etwas, weil deine Freunde es tun. Tue es, weil es das Beste ist, was man tun kann. Folge nicht der Menge; habe keine Angst, anders zu sein." Margret Thatcher wollte die Aufgaben des Staates reduzieren, ihn jedoch auf seinen zentralen Tätigkeitsfeldern - Sicherung der inneren und äußeren Sicherheit - stärken. Es war Sache des Marktes und nicht des Staates, Arbeitsplätze zu schaffen. Ihr schwebte ein Kapitalismus nach amerikanischem Muster vor. "Die Vendetta gegen den Erfolg" müsse aufhören, und es gehe nicht an, daß "der Beruf eines Sozialarbeiters als tugendhaft, derjenige eines Geschäftsmanns oder Managers dagegen als moralisch minderwertig gilt". Außerdem wollte Thatcher ihrem Land das eingebüßte Ansehen zurückgeben: "to make Britain great again". Sie geißelte diejenigen, die "unser Erbe und unsere große Vergangenheit angreifen und an unserem nationalen Selbstrespekt nagen, indem sie die britische Geschichte als Jahrhunderte der ununterbrochenen Düsterkeit, der Unterdrückung und des Versagens darstellen". Patriotismus diente dem Zusammenhalt des Volkes, der nötig war, um die Härten des unausweichlichen Wandels zu überstehen. Als Thatcher im "Winter der Unzufriedenheit" 1979 an die Spitze der Regierung gelangte, schickte sie sich an, die Probleme mit Common sense, der britischen Variante des "gesunden Menschenverstands", zu lösen. Mittels einer rigorosen Sparpolitik schuf sie fiskalische und monetäre Stabilität, was anfänglich zu einer Verdoppelung der Arbeitslosigkeit - auf drei Millionen oder zwölf Prozent - führte. Dann öffnete sie die Wirtschaft den Kräften des Marktes. Sie senkte Steuern, hob die Devisenkontrolle auf, begann mit der Privatisierung verstaatlichter Industrien, jätete im Garten der Regulierungen und zähmte die Gewerkschaften. Ihre Roßkuren hatten die Premierministerin unpopulär gemacht und ihre Wiederwahl gefährdet. Dann besetzten die argentinischen Militärs die von 1800 Siedlern bewohnten britischen Falklandinseln. Gegen den Rat ihrer Generäle, die das Unterfangen für hoffnungslos hielten, entsandte Thatcher ein Expeditionskorps 12 000 Kilometer über den Atlantik, um die Invasoren zu vertreiben. Das britische Volk bejubelte den kühnen Feldzug und wählte sie wieder. 1984/85 wartete mit dem Bergarbeiterstreik die vielleicht härteste Prüfung ihrer Amtszeit auf Thatcher. Da ihrer Meinung nach Arbeitskonflikte eine Sache zwischen Management und Arbeiterschaft waren, hielt sie sich aus dem Konflikt heraus. Die Rechnung ging auf, der Streik fiel in sich zusammen. Am Ende ihrer Regierungszeit isolierte sie sich mit der "poll tax" (Lokalsteuer) und schrillen Tiraden bei europäischen Gipfeln immer mehr. Als sie 1990 gestürzt wurde, hinterließ sie ein gespaltenes Land und eine angeschlagene Partei. Geliebt hat das Volk die makellos coiffierte Dame mit Perlenkette und Handtasche nicht. Die politische Landschaft Britanniens jedoch hat sie radikal umgestaltet. Vor Thatcher war die konservative Partei stetig nach links gerückt und hatte die Ideen von Labour übernommen. Seit Thatcher stiehlt Labour die Kleider der Konservativen. Tony Blairs Wirtschaftspolitik ist von derjenigen der einst von ihm bitter bekämpften Dame kaum zu unterscheiden. In vielen Ländern - nicht zuletzt im einst sozialistischen Osteuropa - eifern Politiker ihrem Vorbild nach. Als Margaret Thatcher einmal von einem Journalisten gefragt wurde, was sie verändert habe, antwortete sie knapp: "Alles." Artikel erschienen am Mi, 1. Juni 2005 -- To be controlled in our economic pursuits, is to be controlled in everything -- F.A.Hayek. Government is not the solution, government is the problem. -- Ronald Reagan. |
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#2 |
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![]() "Hayek" <[email protected]> wrote in message
news:[email protected]... > > http://www.welt.de/data/2005/06/01/725986.html > > Snelle Hayek is Bek ! > Postend zoals de Romeinen *het* zouden gedaan hebben, > Uwe Hayek ligt aan, aan de computer. > Je bedoelt wellicht dat Die Welt terug is. Van 'snelle Hayek' merk ik hier niks: die ligt allang - uitgeteld. U's |
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#3 |
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![]() "Hayek" <[email protected]> wrote in message news:[email protected]... > > http://www.welt.de/data/2005/06/01/725986.html > > Snelle Hayek is Bek ! > Postend zoals de Romeinen *het* zouden gedaan hebben, > Uwe Hayek ligt aan, aan de computer. Zijt gij wellicht een gekke Belg? Minx |
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#4 |
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![]() Uncle's wrote: > "Hayek" <[email protected]> wrote in message > news:[email protected]... > >> http://www.welt.de/data/2005/06/01/725986.html >> >> Snelle Hayek is Bek ! Postend zoals de Romeinen >> *het* zouden gedaan hebben, Uwe Hayek ligt aan, >> aan de computer. >> > > > Je bedoelt wellicht dat Die Welt terug is. Van > 'snelle Hayek' merk ik hier niks: die ligt allang - > uitgeteld. Thatcher volgde de leer van Hayek. Niet de Uwe maar die Andere, die niet zó was, want Keynes was wel zó, maar niet Picasso. Snelheid is relatief, Ilya Kuriyakin (one of the men from U.N.C.L.E.) en gij zijt iets te langzaam. It takes one to know one. Uwe Hayek. > U's > > > -- To be controlled in our economic pursuits, is to be controlled in everything -- F.A.Hayek. Government is not the solution, government is the problem. -- Ronald Reagan. |
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#5 |
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![]() Hayek <[email protected]> wrote in news:42a0fedc$0$155
[email protected]: > http://www.welt.de/data/2005/06/01/725986.html Wilders was (eer)gisteren veel leuker in de 2e Kamer.... "Thatcher was meer vent dan u, premier." Prachtig....:)))) -- Bye, Willem-Jan Markerink The desire to understand is sometimes far less intelligent than the inability to understand <[email protected]> [note: 'a-one' & 'en-el'!] |
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#6 |
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![]() Hayek <[email protected]> wrote in
news:[email protected]: > > http://www.welt.de/data/2005/06/01/725986.html > > Snelle Hayek is Bek ! > Postend zoals de Romeinen *het* zouden gedaan hebben, > Uwe Hayek ligt aan, aan de computer. Oef! Eerlijk gezegd was ik al bang dat je, ontvoerd door buitenaardse wezens, tijdreizend door Gallactische nevelen en Bohemian Rhapsody- neuriënd, voor ons, ondermaanse discipelen, voor altijd verloren was. Gelukkig is dat niet het geval, stel je voor dat wij je sporadische, geniale copy/paste-invallen zouden moeten missen. Ik moet er niet aan denken hoe de wereld dit kan overleven, het zou nogal wat worden moesten aftandse charlatans als die Einstein - Dieu sait hoe die ooit aan een middelbare schooldiploma is geraakt - het opnieuw voor het zeggen krijgen en die andere clown Stephen J. Hawking (in feite niet meer dan een overjaarse kermisattractie �* la de Elephant Man) die met zijn Zwarte Gatengelul eigenlijk thuishoort in de Vraag Het Aan Vera-rubriek van de Libelle-Rosita. Iedereen weet ondertussen dat die Peter Pi(dio)ot een postje werd aangeboden bij de UNO omdat dat de enige manier was om diens dwaze stellingnames inzake AIDS/HIV voorgoed uit de hoofden van de medische gemeenschap te bannen. Het drinken van thee getrokken uit een mengsel van drie takjes Lieve-Vrouwbedstro, een kwart stierenkloot en vijftig cc New Water is ondertussen tien keer efficienter gebleken dat al dat giftig spul uit de apothekerslabo's. Verder missen we uiteraard je parate literaire kennis en je traktaten over de twee boeken die je in je hele leven gelezen hebt: The road to serfdom en Het Grote Kattenboek. Tot slot van harte gelukgewenst met je nominatie voor de Nobelprijs voor Geneeskunde, Economie, Fysica en godweet welke discipline waarvoor er nog geen prijs bestaat maar waarvoor je ongetwijfeld in aanmerking komt. |
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#7 |
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![]() "Havel" <[email protected]> schreef in bericht news:[email protected]... > > "Ghingis Khan" <[email protected]> schreef in bericht > news:[email protected]... >> >> "Willem-Jan Markerink" <[email protected]> schreef in bericht >> news:[email protected]. .. >> > Hayek <[email protected]> wrote in news:42a0fedc$0$155 >> > [email protected]: >> > >> >> http://www.welt.de/data/2005/06/01/725986.html >> > >> > Wilders was (eer)gisteren veel leuker in de 2e Kamer.... >> > >> > "Thatcher was meer vent dan u, premier." >> > >> > Prachtig....:)))) >> > >> >> Vergeet echter niet dat Balkenende jarenlang links puin op te ruimen > heeft. > > Geloel aber kein toor, zei Ernst Happel reeds. > Ik zie nog steeds bergen links puin liggen. -- Ghingis Khan http://www.lotuschild.org/ http://www.khadag.org/ http://www.snowleopard.org/ |
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#8 |
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![]() "boutros gali" <[email protected]> wrote in message
> > Oef! Eerlijk gezegd was ik al bang dat je, ontvoerd door buitenaardse > wezens, tijdreizend door Gallactische nevelen en Bohemian Rhapsody- > neuriënd, voor ons, ondermaanse discipelen, voor altijd verloren was. > Gelukkig is dat niet het geval, stel je voor dat wij je sporadische, > geniale copy/paste-invallen zouden moeten missen. > > Ik moet er niet aan denken hoe de wereld dit kan overleven, het zou nogal > wat worden moesten aftandse charlatans als die Einstein - Dieu sait hoe > die > ooit aan een middelbare schooldiploma is geraakt - het opnieuw voor het > zeggen krijgen en die andere clown Stephen J. Hawking (in feite niet meer > dan een overjaarse kermisattractie �* la de Elephant Man) die met zijn > Zwarte Gatengelul eigenlijk thuishoort in de Vraag Het Aan Vera-rubriek > van > de Libelle-Rosita. > > Iedereen weet ondertussen dat die Peter Pi(dio)ot een postje werd > aangeboden bij de UNO omdat dat de enige manier was om diens dwaze > stellingnames inzake AIDS/HIV voorgoed uit de hoofden van de medische > gemeenschap te bannen. Het drinken van thee getrokken uit een mengsel van > drie takjes Lieve-Vrouwbedstro, een kwart stierenkloot en vijftig cc New > Water is ondertussen tien keer efficienter gebleken dat al dat giftig spul > uit de apothekerslabo's. > > Verder missen we uiteraard je parate literaire kennis en je traktaten over > de twee boeken die je in je hele leven gelezen hebt: The road to serfdom > en > Het Grote Kattenboek. > > Tot slot van harte gelukgewenst met je nominatie voor de Nobelprijs voor > Geneeskunde, Economie, Fysica en godweet welke discipline waarvoor er nog > geen prijs bestaat maar waarvoor je ongetwijfeld in aanmerking komt. Dergelijke eminente posts maken mijn zaterdagavond - sinds ik De Kroon niet meer binnenmag - best genietbaar. Naast ***C y n i c u s G r o u p L t d verdient ook Boutros een ereplaats in de top 5 van de bepollers. U's |
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#9 |
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![]() "Ghingis Khan" <[email protected]> schreef in bericht news:[email protected]... > > "Willem-Jan Markerink" <[email protected]> schreef in bericht > news:[email protected]. .. > > Hayek <[email protected]> wrote in news:42a0fedc$0$155 > > [email protected]: > > > >> http://www.welt.de/data/2005/06/01/725986.html > > > > Wilders was (eer)gisteren veel leuker in de 2e Kamer.... > > > > "Thatcher was meer vent dan u, premier." > > > > Prachtig....:)))) > > > > Vergeet echter niet dat Balkenende jarenlang links puin op te ruimen heeft. Geloel aber kein toor, zei Ernst Happel reeds. |
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#10 |
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![]() "Willem-Jan Markerink" <[email protected]> schreef in bericht news:[email protected]. .. > Hayek <[email protected]> wrote in news:42a0fedc$0$155 > [email protected]: > >> http://www.welt.de/data/2005/06/01/725986.html > > Wilders was (eer)gisteren veel leuker in de 2e Kamer.... > > "Thatcher was meer vent dan u, premier." > > Prachtig....:)))) > Vergeet echter niet dat Balkenende jarenlang links puin op te ruimen heeft. -- Ghingis Khan http://www.lotuschild.org/ http://www.khadag.org/ http://www.snowleopard.org/ |
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#11 |
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![]() >>> Vergeet echter niet dat Balkenende jarenlang links puin op te ruimen
>> heeft. >> >> Geloel aber kein toor, zei Ernst Happel reeds. >> > > Ik zie nog steeds bergen links puin liggen. Ik hang aan je lippen vent, vertel. Vertel! (Ofwel: was het niet zo dat dat "puin" (mede mogelijk is) gemaakt door VVD en D66? Ofwel: het gebazel slaat weer toe. valt me nog mee dat de MSN-schrijfwijze lynx niet opduikt.) Y |
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#12 |
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![]() "Uncle's" <[email protected]> schreef in bericht news:[email protected]... > "boutros gali" <[email protected]> wrote in message >> >> Oef! Eerlijk gezegd was ik al bang dat je, ontvoerd door buitenaardse >> wezens, tijdreizend door Gallactische nevelen en Bohemian Rhapsody- >> neuriënd, voor ons, ondermaanse discipelen, voor altijd verloren was. >> Gelukkig is dat niet het geval, stel je voor dat wij je sporadische, >> geniale copy/paste-invallen zouden moeten missen. >> >> Ik moet er niet aan denken hoe de wereld dit kan overleven, het zou nogal >> wat worden moesten aftandse charlatans als die Einstein - Dieu sait hoe >> die >> ooit aan een middelbare schooldiploma is geraakt - het opnieuw voor het >> zeggen krijgen en die andere clown Stephen J. Hawking (in feite niet meer >> dan een overjaarse kermisattractie �* la de Elephant Man) die met zijn >> Zwarte Gatengelul eigenlijk thuishoort in de Vraag Het Aan Vera-rubriek >> van >> de Libelle-Rosita. >> >> Iedereen weet ondertussen dat die Peter Pi(dio)ot een postje werd >> aangeboden bij de UNO omdat dat de enige manier was om diens dwaze >> stellingnames inzake AIDS/HIV voorgoed uit de hoofden van de medische >> gemeenschap te bannen. Het drinken van thee getrokken uit een mengsel van >> drie takjes Lieve-Vrouwbedstro, een kwart stierenkloot en vijftig cc New >> Water is ondertussen tien keer efficienter gebleken dat al dat giftig >> spul >> uit de apothekerslabo's. >> >> Verder missen we uiteraard je parate literaire kennis en je traktaten >> over >> de twee boeken die je in je hele leven gelezen hebt: The road to serfdom >> en >> Het Grote Kattenboek. >> >> Tot slot van harte gelukgewenst met je nominatie voor de Nobelprijs voor >> Geneeskunde, Economie, Fysica en godweet welke discipline waarvoor er nog >> geen prijs bestaat maar waarvoor je ongetwijfeld in aanmerking komt. > > Dergelijke eminente posts maken mijn zaterdagavond - sinds ik De Kroon > niet meer binnenmag - best genietbaar. > Naast ***C y n i c u s G r o u p L t d verdient ook Boutros een ereplaats > in de top 5 van de bepollers. > Onkeltje, je weet toch wel dat uw top 5 hier de vergeetput binnen gaat hé. Wie zijn de andere drie onkeltje ? -- Ghingis Khan http://www.lotuschild.org/ http://www.khadag.org/ http://www.snowleopard.org/ |
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#13 |
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![]() "Yippie" <[email protected]> schreef in bericht news:[email protected]... >>>> Vergeet echter niet dat Balkenende jarenlang links puin op te ruimen >>> heeft. >>> >>> Geloel aber kein toor, zei Ernst Happel reeds. >>> >> >> Ik zie nog steeds bergen links puin liggen. > > Ik hang aan je lippen vent, vertel. > Vertel! > (Ofwel: was het niet zo dat dat "puin" (mede mogelijk is) gemaakt door VVD > en D66? > Ofwel: het gebazel slaat weer toe. valt me nog mee dat de MSN-schrijfwijze > lynx niet opduikt.) Als jij ze niet ziet liggen, wat moet ik dan vertellen ? (je ziet het immers niet) -- Ghingis Khan http://www.lotuschild.org/ http://www.khadag.org/ http://www.snowleopard.org/ |
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#14 |
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![]() In article <[email protected]>, [email protected]
says... > > > http://www.welt.de/data/2005/06/01/725986.html > > Wilders was (eer)gisteren veel leuker in de 2e Kamer.... > > "Thatcher was meer vent dan u, premier." > > Prachtig....:)))) > > Wilders vergat er wel bij te zeggen dat Thatcher ook een pak meer ballen had dan hij... Bomaanslag Brighton 1984 op een hotel waar M. Thatcher een patijcongres hield. De bom doodde zaterdags 5 mensen, M. Thatcher was niet gewond. Zondag ging het congres gewoon door. "Giving in to terrorrists? Not done, Sir!" Is Wilders niet één van die politici die zich ging verstoppen na doodsbedreigingen? Tom De Moor |
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#15 |
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![]() "Ghingis Khan" <[email protected]> wrote in message
news:[email protected] > Wie zijn de andere drie onkeltje ? > Wij twee horen er helaas niet bij, Ghingis - hoe verdienstelijk we ons zelf ook menen. U's |
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#16 |
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![]() "Uncle's" <[email protected]> wrote in message news:[email protected]... > sinds ik De Kroon niet meer binnenmag Ha? zoef > U's > |
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#17 |
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![]() "Hayek" <[email protected]> wrote in message
news:[email protected]... > > Snelheid is relatief, Ilya Kuriyakin (one of the men > from U.N.C.L.E.) en gij zijt iets te langzaam. > Nou, mijn beste Hayek (ik mag je wel lijen, klerelijer), in het citeren ben je (zijt gij) niet slecht. En wat Thatcher betreft: laten we dat klerewijf niet voortijdig heilig verklaren - hoewel de heiligen sinds Karol Józef Wojtyla spotgoedkoop geworden zijn. Weetje, Hayek, ik kan me voorstellen dat seksjuweel ietwat geaberreerden best wel vatbaar waren voor strenge meesteres Margaret. Not uncle, pal. U's |
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#18 |
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![]() Tom De Moor <[email protected]> wrote in
news:[email protected]: > In article <[email protected]>, > [email protected] says... >> >> > http://www.welt.de/data/2005/06/01/725986.html >> >> Wilders was (eer)gisteren veel leuker in de 2e Kamer.... >> >> "Thatcher was meer vent dan u, premier." >> >> Prachtig....:)))) >> >> > > Wilders vergat er wel bij te zeggen dat Thatcher ook een pak meer ballen > had dan hij... > > Bomaanslag Brighton 1984 op een hotel waar M. Thatcher een patijcongres > hield. De bom doodde zaterdags 5 mensen, M. Thatcher was niet gewond. > Zondag ging het congres gewoon door. "Giving in to terrorrists? Not > done, Sir!" > > Is Wilders niet één van die politici die zich ging verstoppen na > doodsbedreigingen? > > Tom De Moor > U acht de AIVD van hetzelfde caliber als M5? -- Bye, Willem-Jan Markerink The desire to understand is sometimes far less intelligent than the inability to understand <[email protected]> [note: 'a-one' & 'en-el'!] |
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#19 |
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![]() "Willem-Jan Markerink" <[email protected]> schreef in bericht news:[email protected]. .. >> Is Wilders niet één van die politici die zich ging verstoppen na >> doodsbedreigingen? >> >> Tom De Moor >> > > U acht de AIVD van hetzelfde caliber als M5? > nl auto zeker M5 = BMW MI5 = secret service toestanden MI = mijns inziens Wanneer kom je nu langs met die opgehoerde Legertruck hier in mijn mooie nijmeegse plantsoentje?? -- TruTTebel® Proud like a god |
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#20 |
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![]() "ArieBleekjes®" <[email protected]> wrote in news:d7t4er$c2s$1
@reader08.wxs.nl: > > "Willem-Jan Markerink" <[email protected]> schreef in bericht > news:[email protected]. .. > >>> Is Wilders niet één van die politici die zich ging verstoppen na >>> doodsbedreigingen? >>> >>> Tom De Moor >>> >> >> U acht de AIVD van hetzelfde caliber als M5? >> > nl auto zeker > > M5 = BMW > > MI5 = secret service toestanden > > MI = mijns inziens > > Wanneer kom je nu langs met die opgehoerde Legertruck hier in mijn > mooie nijmeegse plantsoentje?? Alleen als er zeldzame plantjes in groeien. -- Bye, Willem-Jan Markerink The desire to understand is sometimes far less intelligent than the inability to understand <[email protected]> [note: 'a-one' & 'en-el'!] |