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Geschiedenis Van de Romeinen tot 9/11... |
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31 juli 2009, 15:51 | #1 | |
Banneling
Geregistreerd: 26 april 2009
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Hess: moord of zelfmoord?
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31 juli 2009, 15:54 | #2 |
Banneling
Geregistreerd: 26 april 2009
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Im Gespräch mit Abdallah Melaouhi, dem letzten Krankenpfleger von Rudolf Heß Abdallah Melaouhi, geboren 1942 in Srai-Haidra, Tunesien, kam 1966 nach Deutschland. Nach erster beruflicher Tätigkeit als Diplom-Kaufmann machte er eine Ausbildung zum Krankenpfleger und später Anästhesiefachpfleger. Von 1982 bis zu dessen Tod war er der Pfleger von Rudolf Heß, den er täglich mehrmals sah. Bis zu seiner Verrentung 2002 arbeitete er im Spandauer Krankenhaus als Krankenpfleger. Wegen seiner Aktivitäten um die Aufklärung der Todesumstände von Rudolf Heß wurde er in den letzten Wochen aus zahlreichen ehrenamtlichen Ämtern herausgedrängt. In seinem jetzt erscheinenden Buch bricht er sein Schweigen und veröffentlicht zahlreiche unbekannte Gespräche, Fotos, Dokumente und Kassiber. DS: Herr Melaouhi, in den vergangenen 14 Tagen waren Sie Objekt und Ziel zahlreicher politischer und publizistischer Kampagnen, die auch vor Beleidigungen und Unterstellungen nicht zurückschreckten. Wie erklären Sie sich diese Attacken? Melaouhi: Vor über 20 Jahren wurde mein Patient Rudolf Heß in Spandau ermordet. Ich war der einzige Augenzeuge des Verbrechens. Zahlreiche juristische und medizinische Gutachten unterstützten später das, was ich gesehen hatte. Gemeinsam mit dem Sohn des ehemaligen Reichsministers, Wolf Rüdiger Heß, dem Verteidiger in Nürnberg und späteren bayerischen Innenminister Dr. Seidl sowie dem Pathologen Professor Dr. Wolfgang Spann versuchte ich 1988/89 fast erfolgreich, in der Öffentlichkeit die These vom angeblichen Freitod des Gefangenen zu widerlegen. Weltweit wurden damals Zweifel an der offiziellen Version laut; damals war es auch noch möglich, daß ich Sendern wie der BBC oder dem CBS in langen Interviews erklären konnte, wie es sich tatsächlich zugetragen hatte, von Dutzenden von internationalen Zeitungen ganz zu schweigen. Dennoch versandeten unsere Anstrengungen damals mit einem Schlag, als die britische Generalstaatsanwaltschaft die Weisung erhielt, diesbezügliche Untersuchungen einzustellen. Im vergangenen Jahr stieß ich zufällig im Internet auf den Film »Geheimakte Heß«, in dem ein früheres Interview von mir so verarbeitet worden war, daß es tatsächlich meine Aussage unverfälscht widerspiegelte. Ich sah weiterhin, daß es Menschen gab, die erneut den Versuch machten, den Mord ins Bewußtsein der Menschen hier in Deutschland zu tragen, indem sie mit einem Lastwagen durch die Bundesrepublik fuhren. Dabei stieß ich auch auf den Historiker Dr. Olaf Rose, mit dem ich nach einigen Recherchen schließlich Kontakt aufnahm. Bei der von mir angebotenen Durchsicht der zahlreichen unbekannten Dokumente und Kassiber schlug mir Dr. Rose spontan vor, meine Erinnerungen so ausführlich wie möglich schriftlich niederzulegen. Da mir dies auf Französisch einfacher erschien, erbot sich Herr Rose, das Buch ins Deutsche zu übersetzen und die handschriftlichen Briefe und anderen Zeugnisse von Rudolf Heß abzuschreiben und in ihren historischen Kontext zu stellen. Als nun bekannt wurde, daß diese Kassiber, die ich 1986 im Auftrag und auf Wunsch des Gefangenen aus dem Gefängnis schmuggelte, veröffentlicht werden würden, stand ich plötzlich inmitten eines Trommelfeuer der Zeitungen, einem Gemisch aus Verdrehungen, Lügen, Verleumdungen und Anfeindungen. DS: Was ist denn nun das Besondere an den Kassibern? Melaouhi: Heß schreibt dort, er wisse, daß er auf »legale« Weise niemals entlassen würde. Und weiter: »Der einzige Weg, meine Freilassung zu erzwingen, ist die Veröffentlichung meiner Enthüllungen. Denn mit der Bekanntgabe meines Geheimnisses wird mein Festhalten sinnlos.« Die Zeitungen, an die er sich damals wenden wollte, die FAZ oder Die Welt, haben seine Briefe entweder nicht erhalten oder nicht gedruckt. Die Briefe vom September/Oktober 1986 beweisen aber, daß er eben nicht lebensmüde war, sondern daß er mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln darum kämpfte, freigelassen zu werden. Scheinbar fürchten einige Leute die Enthüllung seiner Geheimnisse. DS: Man hat Ihnen auch vorgeworfen, gemeinsam mit Herrn Dr. Rose, der ja im Mai diesen Jahres in den Parteivorstand der NPD gewählt wurde, Veranstaltungen und Vortragsabende gestaltet zu haben, die von der NPD organisiert worden seien. Was ist da dran? Melaouhi: Herrn Dr. Rose habe ich Anfang des Jahres kontaktiert; damals war er noch in keine Parteifunktion gewählt worden. Ich habe mich deswegen an ihn gewandt, weil ich an dem Film »Geheimakte Heß« und an mehreren Publikationen feststellen konnte, daß ich es hier mit einem Fachmann auf dem Gebiet der Heß-Forschung zu tun hatte, der zudem aufrichtig an der Aufdeckung der Wahrheit interessiert war. Dr. Rose übersetzte mein Buch außerdem als Historiker in seiner Freizeit und nicht als Mitarbeiter der NPD. Dies ist scheinbar den BRD-Medien nicht vermittelbar, obwohl es doch ganz einfach zu verstehen ist, denn ein CDU-Abgeordneter, der im erlernten Beruf Rechtsanwalt ist und während der Legislaturperiode weiterhin Mandanten vertritt, der vertritt diese nicht als CDU-Abgeordneter, sondern als Rechtsanwalt. Was den Vorwurf betrifft, ich sei vor »rechtsradikalen« Kreisen aufgetreten, so kann ich nur antworten, daß ich über all dort bereit bin aufzutreten, wo man meine Zeugenschaft und meine Erlebnisse hören möchte. Mir ist nur wichtig, daß ich als freier Bürger in einem angeblich freien Land meine Meinung und die von mir vertretenen Argumente frei äußern kann, ohne beleidigt oder angepöbelt zu werden. Der Sache wegen wäre es sogar wünschenswert, wenn Herr Dr. Rose und ich unseren Vortrag auch mal auf einer Versammlung der CDU, der SPD, der FDP oder sonst einer Partei halten könnten. Ich warte da auf Einladungen, damit man nicht über mich, sondern mit mir redet… DS: Warum führen Sie Ihren Kampf für die Wahrheit im Falle Rudolf Heß so kompromißlos? Melaouhi: Als Krankenpfleger von Rudolf Heß war ich am Ende auch die letzte Vertrauensperson. Ich tat aus humanitären Gründen alles, um das Leben dieses am Ende von so vielen Gebrechen gezeichneten Greises von allen Schikanen zu befreien und ihm so viel entgegenzukommen und zu helfen, wie nur irgend möglich. Als Staatsbürger und als Freund habe ich die juristische und moralische Verpflichtung, zur Aufklärung dieses Verbrechens beizutragen. Dafür habe ich in den ersten Monaten nach der Tat Drohungen der Briten, telefonische Morddrohungen und einen fast tödlichen Autounfall ertragen. Was machen da schon der lächerliche und unbegründete Rauswurf aus dem Migrationsbeirat Berlin-Brandenburg und aus dem Migrations- und Integrationsbeirat Berlin-Spandau sowie die erzwungene Aufgabe meiner Ämter in der von mir gegründeten Tunesischen Vereinigung e.V., wenn es um die Wahrheit geht. DS: Und was erwartet uns in Ihrem neuen Buch? Melaouhi: Zunächst einmal 16 Seiten packendes Bildmaterial mit zahlreichen unbekannten Farbaufnahmen, fast 30 Seiten handschriftlicher Erklärungen und Enthüllungen von Rudolf Heß in Faksimile und Abschrift sowie viele kleine Geheimnisse des Alltags und aus Gesprächen, die ein ganz anderes Bild von Heß zeichnen als das, was in der Presse heute noch vorherrscht. DS: Herr Melaouhi, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen Ihnen viel Erfolg. Melaouhi, Abdallah: Ich sah den Mördern in die Augen! - Die letzten Jahre und der Tod von Rudolf Heß, 224 S., 16 S. Fotos, über 30 Seiten unveröffentlichte Handschreiben von Heß, geb., 19,95 EUR (Art.-Nr. 104354) http://www.deutsche-stimme.de/ds/?p=374 |
31 juli 2009, 16:09 | #3 |
Minister-President
Geregistreerd: 19 juli 2006
Berichten: 5.035
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Vulgaire laffe moord op een hoog bejaarde. Daar heeft men geen boek voor nodig laat staan dat men ermee afkomt twintig jaar na de feiten. Dit wist men toen, dit weet men nu.
Reden van deze laffe moord, zeer waarschijnlijk de angst voor hetgeen deze persoon Rudolf Hess de wereld zou kunnen vertellen. Hoe zijn getuigenis verhalen zou kunnen onderuit halen, verhalen waar men toen toch al zo'n 44 jaar aan aan het bouwen was.
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Gott mit uns. Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Johann Wolfgang von Goethe) Gegen dummheit kämpfen, selbst Götter vergebens. |
31 juli 2009, 16:13 | #4 |
Banneling
Geregistreerd: 26 april 2009
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31 juli 2009, 16:23 | #5 |
Banneling
Geregistreerd: 26 april 2009
Berichten: 4.914
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31 juli 2009, 18:12 | #6 | ||||||||
Secretaris-Generaal VN
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31 juli 2009, 20:09 | #7 |
Secretaris-Generaal VN
Geregistreerd: 11 januari 2008
Locatie: La Paz - Lanaken
Berichten: 23.618
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Wat voor wereldschokkend geheim zou die man dan wel gehad kunnen hebben? En heeft hij dat op heel die tijd in de gevangenis niet 1 keer naar buiten kunnen krijgen. Wachte hij als 93 jarige op zijn vrijlating om dat geheim mede te delen? Heeft hij er iets van tegen die verpleger gezegd?...Ik ben niet goed op de hoogte van die zaak. Het zou kunnen dat hij vermoord werd. Een duidelijk motief zou ik graag zien.
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31 juli 2009, 20:42 | #8 | |
Perm. Vertegenwoordiger VN
Geregistreerd: 2 juni 2004
Berichten: 12.924
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Want dat doe je immers als je een hoogbejaarde gevangene die al twintig jaar geïsoleerd leeft uit de weg wil ruimen, andere middelen die eventueel minder zouden opvallen zijn er nu éénmaal niet... 't is ophangen of niets. |
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31 juli 2009, 21:01 | #9 | |||||||
Secretaris-Generaal VN
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31 juli 2009, 21:14 | #10 |
Perm. Vertegenwoordiger VN
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31 juli 2009, 21:48 | #11 | ||
Banneling
Geregistreerd: 26 april 2009
Berichten: 4.914
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Churchill was ook half-Amerikaans (zelfs met Irokees bloed). Hij en zijn medestanders hadden ook economische belangen in de VS, wat zich al tijdens de oorlog vertaalde in het streven naar een Anglo-Amerikaanse unie. Tot 2017 blijven de archieven verzegeld. Laatst gewijzigd door Nestor Burma : 31 juli 2009 om 21:55. |
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31 juli 2009, 22:03 | #12 | ||
Banneling
Geregistreerd: 26 april 2009
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Laatst gewijzigd door Nestor Burma : 31 juli 2009 om 22:03. |
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31 juli 2009, 22:15 | #13 | |
Secretaris-Generaal VN
Geregistreerd: 28 maart 2009
Berichten: 54.409
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Wachten tot iemand stokoud is en wellicht nog nauwelijks kan bewegen, en dan een zelfmoord door ophanging ensceneren.........Je zal met iets beters moeten afkomen. Uw verhaaltje rammelt langs alle kanten. En trouwens, moord of zelfmoord.......who cares hoe dat nazi-vehikel aan zijn einde kwam ??? Het was at last "time to go"........Zand erover. |
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31 juli 2009, 22:15 | #14 |
Banneling
Geregistreerd: 26 april 2009
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31 juli 2009, 22:16 | #15 | ||||||||
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31 juli 2009, 22:17 | #16 | |
Banneling
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31 juli 2009, 22:18 | #17 | ||||||
Secretaris-Generaal VN
Geregistreerd: 4 oktober 2005
Berichten: 21.225
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Ik vroeg het Erlich maar even, want die wil én nazi én islamofoob zijn. Nu mag je van alles zeggen van de nazi's, maar islamofoob waren ze niet.
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31 juli 2009, 22:20 | #18 |
Banneling
Geregistreerd: 26 april 2009
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31 juli 2009, 22:41 | #19 | ||||||
Secretaris-Generaal VN
Geregistreerd: 4 oktober 2005
Berichten: 21.225
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Terecht. Maar b.v. in discussies over Palestina merk je dat. Als ik een ideologische incoherentie zie, dan stip ik ze aan.
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31 juli 2009, 22:46 | #20 |
Eur. Commissievoorzitter
Geregistreerd: 25 oktober 2005
Locatie: Galaxias Kyklos
Berichten: 9.724
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Als u hier de onrechtvaardigheid wil aanklagen dat Hess 'gezelfmoord werd', dan neem ik aan dat u straks ook een draad opent over Patrick Haemers? Of vindt u over die vermeende 'gezelfmoorde' niet onmiddellijk iets op de website van Stormfront?
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